Der logische Nachfolger der allseits bekannten und beliebten
Movia-D ist die
Movia-D LED.
Wie man sieht, ist die
Movia-D LED optisch weitesgehend mit der
Movia-D gleich. Es gibt allerdings doch ein paar Unterschiede. Als
Leuchtmittel dient hier dann natürlich keine Wendelblitzröhre mehr, sondern 12
LED in blau mit vorgesetzter Streulinse. Im 90° Winkel sind je drei
LED mit Streulinse übereinander angebracht. Das Ganze sieht dann nun wie folgt aus.
Auf diesem Bild erkennt rechts man die
LED Haube. Es sind im Gegensatz zur alten
Movia-D nurnoch senkrechte Riffelungen da, die das Licht nochmals brechen und streuen. Da die
LED blau sind, hat die
Movia-D LED eine etwas hellere Haube als ihr Vorgänger.
Hier eine Aufnahme der Linsen und deren Anbringung. Sie werden, wie auch beim
TOPas LED von Pintsch Bamag, verschraubt.
Das Herstellungsdatum der
LED Platinen ist der 4. März 2010. Um diesen Zeitraum wurde dann wohl auch der Rest der Leuchte zusammengebaut.
Aufgrund des geringen Stromverbrauchs durch
LED Technik fällt natürlich das
Spiralkabel dünner aus. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits beschädigt es die Türdichtungen am Fahrzeug weniger, andererseits leiert es dadurch auch leider schneller aus. Die Stromversorgung erfolgt über einen Metallwinkelstecker von Lemo, Modell FLA 2S.
Das
Typenschild der Leuchte hat sich zum Vorgänger verständlicherweise geändert.
Die Magnetbefestigung jedoch, besteht immernoch aus drei gummierten Magneten.
Abschließend gibt es noch ein Bild von
Movia-D und
Movia-D LED zusammen. Hier erkennt man die Unterschiede der Hauben sehr gut.