Jango112
18.05.2013, 13:57
Bei der LUNAR STAR handelt es sich um eine orange Magnetkennleuchte mit Doppelblitztechnik des englichen Herstellers delta design.
Die Lichthaube aus PC ist als Fresnelllinse mit horizontaler Riffelung an der Außen- und vertikaler Riffelung an der Innenseite ausgestaltet.
Durch eine Schraube ist sie gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Auf dem aufgeklebten Typenschild sind neben den Zulassungen "A1 E9[im Kreis] 001104" und "CE e11[im Rechteck] 03 4326" noch ein Warnhinweis auf Hochspannung, die Webadresse des Herstellers und Angaben zur Betriebsspannung abzulesen.
"LB2DXDV/15 XENON 12/24 Volt" gefolgt von einer durchgehenden und einer gestrichelten Linie.
16972
Befestigt wird die Leuchte mit einem Ringmagneten, der außen einen weichen Ring zur Vermeidung von Schrammen und Kratzern hat.
Lt. Hersteller beträgt die maximale Höchstgeschwindigkeit mit der LUNAR STAR 110 km/h.
16973
Entfernt man den Magnetfuß, ist der Blick auf die Unterseite des Gehäuses und die Stromversorgung frei.
Dabei erkennt man, dass die LUNAR STAR auch mittels Dreipunkt-Verschraubung fest montiert werden kann.
16974
Nach dem Entfernen der Lichthaube ist die Stabblitzröhre und die Oberseite der Platine erkennbar.
16975
Die Platine kann nach dem Lösen von drei Schrauben aus dem Leuchtengehäuse entnommen werden, um die Unterseite zu betrachten.
16976
Mit einer blauen Lichthaube ähnelt die LUNAR STAR bei flüchtiger Betrachtung einer Movia D von Hänsch.
16977
Im direkten Vergleich ist die LUNAR STAR jedoch deutlich größer.
16978
Die Warnwirkung der 120 Doppelblitze wird durch die Stabblitzröhre leider deutlich geschmälert, daß trotz Optik in der Lichthaube nur ein schmaler Lichtblitz erkennbar ist und die Haube nicht vollständig ausgeleuchtet wird.
Die Verarbeitung der LUNAR STAR wirkt wertig und robust.
Für den semiprofessionellen Einsatz außerhalb von Schnellstraßen halte ich die Leuchte ausreichend.
Eine Drehspiegelleuchte des mittleren Preissegments übertrifft die LUNAR STAR jedoch erkennbar in der Warnwirkung.
Die Lichthaube aus PC ist als Fresnelllinse mit horizontaler Riffelung an der Außen- und vertikaler Riffelung an der Innenseite ausgestaltet.
Durch eine Schraube ist sie gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Auf dem aufgeklebten Typenschild sind neben den Zulassungen "A1 E9[im Kreis] 001104" und "CE e11[im Rechteck] 03 4326" noch ein Warnhinweis auf Hochspannung, die Webadresse des Herstellers und Angaben zur Betriebsspannung abzulesen.
"LB2DXDV/15 XENON 12/24 Volt" gefolgt von einer durchgehenden und einer gestrichelten Linie.
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Befestigt wird die Leuchte mit einem Ringmagneten, der außen einen weichen Ring zur Vermeidung von Schrammen und Kratzern hat.
Lt. Hersteller beträgt die maximale Höchstgeschwindigkeit mit der LUNAR STAR 110 km/h.
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Entfernt man den Magnetfuß, ist der Blick auf die Unterseite des Gehäuses und die Stromversorgung frei.
Dabei erkennt man, dass die LUNAR STAR auch mittels Dreipunkt-Verschraubung fest montiert werden kann.
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Nach dem Entfernen der Lichthaube ist die Stabblitzröhre und die Oberseite der Platine erkennbar.
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Die Platine kann nach dem Lösen von drei Schrauben aus dem Leuchtengehäuse entnommen werden, um die Unterseite zu betrachten.
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Mit einer blauen Lichthaube ähnelt die LUNAR STAR bei flüchtiger Betrachtung einer Movia D von Hänsch.
16977
Im direkten Vergleich ist die LUNAR STAR jedoch deutlich größer.
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Die Warnwirkung der 120 Doppelblitze wird durch die Stabblitzröhre leider deutlich geschmälert, daß trotz Optik in der Lichthaube nur ein schmaler Lichtblitz erkennbar ist und die Haube nicht vollständig ausgeleuchtet wird.
Die Verarbeitung der LUNAR STAR wirkt wertig und robust.
Für den semiprofessionellen Einsatz außerhalb von Schnellstraßen halte ich die Leuchte ausreichend.
Eine Drehspiegelleuchte des mittleren Preissegments übertrifft die LUNAR STAR jedoch erkennbar in der Warnwirkung.