mariuspyonline
30.10.2013, 22:40
Hänsch Comet M LED
Es gab mal wieder etwas neues bei mir. Eine neue Hänsch Comet M LED direkt von Hänsch OVP. Die Leuchte hat also noch nie ein Dach gesehen. :)
Bei der Kennleuchte handelt es sich um die erste des Typs Comet in meiner Sammlung. Bisher kann ich von der Fa. Hänsch eine Typ 06, Hänsch Movia D LED und Movia D mein Eigen nennen. Die Comet LED leuchtet in einem kräftigen orange und ist sehr hell. Im direktvergleich zum Vorgänger empfinde ich die Warnwirkung deutlich besser, vor allem nachts. Ob sie jetzt wirklich heller ist kann ich nicht sagen, beide Systeme (Xenon und LED) haben sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Ich denke es kommt auch immer darauf an für welchen Leuchtmitteltyp man sich mehr begeistert. Die Comet LED ist auf jeden Fall eine helle und durchaus robuste Kennleuchte. Die Verarbeitung ist wie man es von Hänsch gewoht ist sehr gut, allerdings lässt sich dies der Hersteller gut bezahlen. Der Listenpreis von Hänsch von 366,46 € schreckt zunächst ab.
Zu den technischen Details: In der Comet arbeiten 12 weiße LED's, ich vermute mal vom Typ CREE mit einer Stromaufnahme von 20W. Die Lichtausbeute ist im vergleich zu den blauen LED's der deutlich älteren Movia D LED ein wenig schlechter. Dies habe ich aber auch schon bei anderen Modellen anderer Hersteller festgestellt. Ein Pluspunkt ist sicherlich die Betriebsspannung. Diese ist stufenlos variabel von 9-32V. Die Kennleuchte wird von 3 haftstarken vollgummierten und beweglich gelagerten Magenten sicher auf dem Fahrzeugdach gehalten. Die Coemt M ist in keinem Fall eine Leuchte welche man während der Fahrt aufsetzen kann. Dafür ist sie einfach viel zu groß und nicht besonders griffig. Für diesen Einsatz eignet sich z.B. die Movia Reihe. An der Seite wird ein robustes Spiralkabel aus dem Unterteil geführt. Hier der erste Kritikpunkt:An dieser Stelle hätte ich mir ein Kabel mit langem Glattanteil gewünscht. Dies sollte bei dem hohen Anschaffungspreis drin sein. Außerdem hätte man das dünne und widerstandsfähige Spiralkabel wie es in der Movia D Reihe eingesetzt wird verbauen können. Aber alles in allem eine schöne und lichtstarke Kennleuchte, wenn auch ein wenig überteuert.
[14] Gute Leuchtkraft auch bei Tageslicht
[14] Auffälliges Blitzmuster
[14] Starke vollgummierte Magnete
[14] Insgesamt sehr gute Verarbeitung
[13] Hoher Preis
[13] Spiralkabel hat keinen Glattanteil
Die Comet LED ersetzt eine Typ 06 in meinem Kfz.
Bilder:
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Es gab mal wieder etwas neues bei mir. Eine neue Hänsch Comet M LED direkt von Hänsch OVP. Die Leuchte hat also noch nie ein Dach gesehen. :)
Bei der Kennleuchte handelt es sich um die erste des Typs Comet in meiner Sammlung. Bisher kann ich von der Fa. Hänsch eine Typ 06, Hänsch Movia D LED und Movia D mein Eigen nennen. Die Comet LED leuchtet in einem kräftigen orange und ist sehr hell. Im direktvergleich zum Vorgänger empfinde ich die Warnwirkung deutlich besser, vor allem nachts. Ob sie jetzt wirklich heller ist kann ich nicht sagen, beide Systeme (Xenon und LED) haben sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Ich denke es kommt auch immer darauf an für welchen Leuchtmitteltyp man sich mehr begeistert. Die Comet LED ist auf jeden Fall eine helle und durchaus robuste Kennleuchte. Die Verarbeitung ist wie man es von Hänsch gewoht ist sehr gut, allerdings lässt sich dies der Hersteller gut bezahlen. Der Listenpreis von Hänsch von 366,46 € schreckt zunächst ab.
Zu den technischen Details: In der Comet arbeiten 12 weiße LED's, ich vermute mal vom Typ CREE mit einer Stromaufnahme von 20W. Die Lichtausbeute ist im vergleich zu den blauen LED's der deutlich älteren Movia D LED ein wenig schlechter. Dies habe ich aber auch schon bei anderen Modellen anderer Hersteller festgestellt. Ein Pluspunkt ist sicherlich die Betriebsspannung. Diese ist stufenlos variabel von 9-32V. Die Kennleuchte wird von 3 haftstarken vollgummierten und beweglich gelagerten Magenten sicher auf dem Fahrzeugdach gehalten. Die Coemt M ist in keinem Fall eine Leuchte welche man während der Fahrt aufsetzen kann. Dafür ist sie einfach viel zu groß und nicht besonders griffig. Für diesen Einsatz eignet sich z.B. die Movia Reihe. An der Seite wird ein robustes Spiralkabel aus dem Unterteil geführt. Hier der erste Kritikpunkt:An dieser Stelle hätte ich mir ein Kabel mit langem Glattanteil gewünscht. Dies sollte bei dem hohen Anschaffungspreis drin sein. Außerdem hätte man das dünne und widerstandsfähige Spiralkabel wie es in der Movia D Reihe eingesetzt wird verbauen können. Aber alles in allem eine schöne und lichtstarke Kennleuchte, wenn auch ein wenig überteuert.
[14] Gute Leuchtkraft auch bei Tageslicht
[14] Auffälliges Blitzmuster
[14] Starke vollgummierte Magnete
[14] Insgesamt sehr gute Verarbeitung
[13] Hoher Preis
[13] Spiralkabel hat keinen Glattanteil
Die Comet LED ersetzt eine Typ 06 in meinem Kfz.
Bilder:
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