Jango112
04.01.2014, 22:11
Der Code3 Dashlaser war meine erste "richtige Kennleuchte" und ist somit auch am längsten in meiner Sammlung.
Ich habe ihn mir vor knapp 20 Jahren zusammen gespart, da ich unbedingt ein Blaulicht haben wollte.
Nachträglich habe ich mir dann noch den Mehrfachspiegel und das passende Montagekit (hier nicht vorgestellt) gekauft.
18283
Der Mehrfachspiegel dient u.a. als Blendschutz für die Fahrzeuginsassen, wenn der Dashlaser als Dashlight im Fahrzeug eingesetzt wird.
Auf der Rückseite ist das Code3-Logo angebracht und der Warnhinweis "WARNING: NOT FOR USE OUTSIDE MOVING VEHICLE" zu lesen.
18284
Mein Dashlaser hat eine EU-blaue Lichthaube.
Sie ist von unten mit drei Schrauben mit der Grundplatte des Dashlasers verschraubt.
18285
Zur Befestigung dient ein schwarz lackierter Ringmagnet, der in einem Metallgehäuse an der Leuchtenunterseite befestigt ist.
Auf dem fast verdeckten Aufkleber an der Unterseite ist zu lesen, dass der Dashlaser nicht im Wirkungsbereich von Airbags montiert werden darf.
18286
Nach dem Entfernen der Lichthaube ist der Blick auf das spartanisch anmutende Innenleben des Dashlasers frei.
Ein feststehendes H1-Leuchtmittel, ein Spiegel mit Zahnrad, ein Motor mit einem zweiten Zahnrad - fertig.
Der Knoten in dem schwarzen Kabel dient als Zugentlastung.
18287
Der Drehspiegel ist zweiteilig: ein Flächenspiegel dreht sich um das Leuchtmittel und eine Art Dach verhindert den Lichaustritt nach oben.
18289
Minimalismus in Reinkultur: Ein Kabelbinder hält das Kabel am Motorengehäuse in Position.
18290
Auf der Grundplatte ist ein weiterer Aufkleber angebracht, auf dem die Anschrift des Herstellers, die SAE-Nummer und die Nummer des US-Patents für den Dashlaser zu lesen ist.
(Der Aufkleber mit meinem Namen ist das Produkt jugendlicher Besitzanzeige. :schäm:)
18288
Der Mehrfachspiegel kann an den Dashlaser gesteckt werden und bricht dann das Licht des Drehspiegels mehrfach und leitet es in eine Richtung.
Das Gehäuse ist aus schwarzem Kunststoff, die Spiegel sind aus Metall.
Wie auf dem Bild erkennbar ist, ist ein Stück des Spiegelgehäuses abgebrochen. Dies ist auf eine der Schrauben der Lichthaube zurück zu führen - irgendwann war das Material an dieser Stelle gebrochen.
18291
Die Stromversorgung des Dashlasers erfolgt über ein etwa 90 cm langes Spiralkabel, das am Ende mit einem Zigarettenanzünderstecker versehen ist.
18292
Der Minuskontakt des Steckers besteht ausschließlich aus dem hervortretenden Metallstreifen.
18293
Mangels europäischer Zulassung ist der Dashlaser von Code3 ein reines Sammlungsstück.
Der Magnetfuß hinterlässt garantiert böse Schrammen und Dellen im Dach und der Antrieb ist zahnradtypisch laut.
Mit dem Mehrfachspiegel ist das Signalbild als sehr auffällig und für unsere Breitengrade untypisch zu bezeichnen.
Als erste "richtige Kennleuchte" wird er jedoch stets einen festen Platz in meiner Sammlung haben.
Ich habe ihn mir vor knapp 20 Jahren zusammen gespart, da ich unbedingt ein Blaulicht haben wollte.
Nachträglich habe ich mir dann noch den Mehrfachspiegel und das passende Montagekit (hier nicht vorgestellt) gekauft.
18283
Der Mehrfachspiegel dient u.a. als Blendschutz für die Fahrzeuginsassen, wenn der Dashlaser als Dashlight im Fahrzeug eingesetzt wird.
Auf der Rückseite ist das Code3-Logo angebracht und der Warnhinweis "WARNING: NOT FOR USE OUTSIDE MOVING VEHICLE" zu lesen.
18284
Mein Dashlaser hat eine EU-blaue Lichthaube.
Sie ist von unten mit drei Schrauben mit der Grundplatte des Dashlasers verschraubt.
18285
Zur Befestigung dient ein schwarz lackierter Ringmagnet, der in einem Metallgehäuse an der Leuchtenunterseite befestigt ist.
Auf dem fast verdeckten Aufkleber an der Unterseite ist zu lesen, dass der Dashlaser nicht im Wirkungsbereich von Airbags montiert werden darf.
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Nach dem Entfernen der Lichthaube ist der Blick auf das spartanisch anmutende Innenleben des Dashlasers frei.
Ein feststehendes H1-Leuchtmittel, ein Spiegel mit Zahnrad, ein Motor mit einem zweiten Zahnrad - fertig.
Der Knoten in dem schwarzen Kabel dient als Zugentlastung.
18287
Der Drehspiegel ist zweiteilig: ein Flächenspiegel dreht sich um das Leuchtmittel und eine Art Dach verhindert den Lichaustritt nach oben.
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Minimalismus in Reinkultur: Ein Kabelbinder hält das Kabel am Motorengehäuse in Position.
18290
Auf der Grundplatte ist ein weiterer Aufkleber angebracht, auf dem die Anschrift des Herstellers, die SAE-Nummer und die Nummer des US-Patents für den Dashlaser zu lesen ist.
(Der Aufkleber mit meinem Namen ist das Produkt jugendlicher Besitzanzeige. :schäm:)
18288
Der Mehrfachspiegel kann an den Dashlaser gesteckt werden und bricht dann das Licht des Drehspiegels mehrfach und leitet es in eine Richtung.
Das Gehäuse ist aus schwarzem Kunststoff, die Spiegel sind aus Metall.
Wie auf dem Bild erkennbar ist, ist ein Stück des Spiegelgehäuses abgebrochen. Dies ist auf eine der Schrauben der Lichthaube zurück zu führen - irgendwann war das Material an dieser Stelle gebrochen.
18291
Die Stromversorgung des Dashlasers erfolgt über ein etwa 90 cm langes Spiralkabel, das am Ende mit einem Zigarettenanzünderstecker versehen ist.
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Der Minuskontakt des Steckers besteht ausschließlich aus dem hervortretenden Metallstreifen.
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Mangels europäischer Zulassung ist der Dashlaser von Code3 ein reines Sammlungsstück.
Der Magnetfuß hinterlässt garantiert böse Schrammen und Dellen im Dach und der Antrieb ist zahnradtypisch laut.
Mit dem Mehrfachspiegel ist das Signalbild als sehr auffällig und für unsere Breitengrade untypisch zu bezeichnen.
Als erste "richtige Kennleuchte" wird er jedoch stets einen festen Platz in meiner Sammlung haben.