Julian
27.11.2014, 18:01
Aric Kennleuchten
CEM FG 300
Hierbei handelt es sich um eine recht große Magnetkennleuchte. Diese Kennleuchte stammt aus italienischer Produktion. Umgelabelt wurde die Leuchte wohl von der Firma "CEM". Die genaue Modellbezeichnung ist mir leider nicht bekannt, ich vermute, dass die Kennleuchte die Modellbezeichnung FG 300 trägt.
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Wie man sieht, hat die Leuchte eine zitronengelbe Lichthaube, keine orange Lichthaube. In Italien war es früher üblich, dass Rundumkennleuchten zitronengelbe Lichthauben hatten. Die KL 710 von Hella gab es beispielsweise auch mit zitronengelber Haube für den italienischen Markt.
Als Leuchtmittel kommt eine 21 Watt Glühlampe zum Einsatz. Um diese dreht sich ein mattierter Blechspiegel, welcher auf einem Drehteller angebracht ist. Der Drehteller wird von einem Riemen angetrieben.
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Die Warnwirkung ist aufgrund des Leuchtmittels und des Reflektors nicht wirklich gut. Erwähnenswert ist noch, dass diese Kennleuchte auch bei 12 Volt nur 90 Umdrehungen pro Minute hat. Nicht nur die zitronengelben Lichthauben waren früher in Italien üblich, sondern auch die langsame Drehgeschwindigkeit der Kennleuchten.
Auf dem Drehteller ist ein kleines Typenschild angebracht.
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Die Zulassungsnummern sind in die zitronengelbe Lichthaube eingepresst worden.
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Da es sich um eine Magnetkennleuchte handelt, erfolgt die Stromzufuhr natürlich über ein Spiralkabel mit Zigarettenanzünderstecker. Auf dem Dach gehalten wird die Leuchte von drei beweglich gelagerten Magneten. Nach dem Lösen der drei Muttern kann die Magnetplatte entfernt werden.
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CEM FG 300
Hierbei handelt es sich um eine recht große Magnetkennleuchte. Diese Kennleuchte stammt aus italienischer Produktion. Umgelabelt wurde die Leuchte wohl von der Firma "CEM". Die genaue Modellbezeichnung ist mir leider nicht bekannt, ich vermute, dass die Kennleuchte die Modellbezeichnung FG 300 trägt.
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Wie man sieht, hat die Leuchte eine zitronengelbe Lichthaube, keine orange Lichthaube. In Italien war es früher üblich, dass Rundumkennleuchten zitronengelbe Lichthauben hatten. Die KL 710 von Hella gab es beispielsweise auch mit zitronengelber Haube für den italienischen Markt.
Als Leuchtmittel kommt eine 21 Watt Glühlampe zum Einsatz. Um diese dreht sich ein mattierter Blechspiegel, welcher auf einem Drehteller angebracht ist. Der Drehteller wird von einem Riemen angetrieben.
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Die Warnwirkung ist aufgrund des Leuchtmittels und des Reflektors nicht wirklich gut. Erwähnenswert ist noch, dass diese Kennleuchte auch bei 12 Volt nur 90 Umdrehungen pro Minute hat. Nicht nur die zitronengelben Lichthauben waren früher in Italien üblich, sondern auch die langsame Drehgeschwindigkeit der Kennleuchten.
Auf dem Drehteller ist ein kleines Typenschild angebracht.
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Die Zulassungsnummern sind in die zitronengelbe Lichthaube eingepresst worden.
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Da es sich um eine Magnetkennleuchte handelt, erfolgt die Stromzufuhr natürlich über ein Spiralkabel mit Zigarettenanzünderstecker. Auf dem Dach gehalten wird die Leuchte von drei beweglich gelagerten Magneten. Nach dem Lösen der drei Muttern kann die Magnetplatte entfernt werden.
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