Jango112
21.09.2009, 20:04
Das ist meine Hella Rotafix mit Magnetfuß.
Es handelt sich dabei um eine 12 Volt Kennleuchte aus dem oberen Preissegment.
Die Lichthaube ist auf der Innenseite vertikal geriffelt und weist an der Außenseite - im Fokus des Drehspiegels - sechs horizontale Rillen auf. So wird der Lichtstrahl mehrfach gebrochen und die Rotafix erhält ihr unverkennbares Signalbild.
Die Stromversorgung erfolgt durch ein stabiles Spiralkabel mit Universal-Stecker.
21599
Die Rotafix wird durch einen Ringmagneten auf Stahldächern und anderen metallischen Oberflächen gehalten.
Zudem ist am Leuchtengehäuse eine schwarze Abrutschsicherung befestigt.
24851
Das Typenschild der Rotafix ist im Tampondruckverfahren mit weißer Farbe auf dem Leuchtengehäuse aufgebracht und ist durch die Lichthaube lesbar.
24852 24853
Im Inneren der Leuchte befindet sich der Drehspiegel. Es handelt sich dabei um einen Parabolspiegel mit mitdrehender H1-Glühlampe. Die Stromversorgung erfolgt über Schleifkontakte.
Diese Bauweise ist typisch für die hochwertigen und -preisigen Drehspiegelleuchten von Hella.
24854
Der Drehspiegelantrieb erfolgt durch einen Motor (Einbaulage liegend) mit Kuststoffschnecke und Kunststoffzahnrad.
Der Antreb ist auffallend laut - jedoch robust.
24855
Im Inneren der Leuchte befindet sich eine sogenannte Libelle.
Diese Anzeige (eine Luftblase in einer Flüssigkeit) zeigt an, wenn die Missweisung der Rotafix zu groß ist und den gesetzlichen Vorgaben nicht mehr entspricht (Luftblase außerhalb des schwarzen Kreises).
Das Priziep ist mit einer Wasserwaage vergleichbar.
24856
Die blaue Rotafix dürfte, auch Dank der Fernsehserie "Alarm für Cobra11", die bekannteste Magnetkennleuchte von Hella sein.
24857
Die Rotafix ist zwar relativ schwer, eignet sich dennoch dazu auch während der Fahrt aufs Dach gestellt zu werden.
Die Technik ist robust und zuverlässig.
Der sehr laute Antrieb führt jedoch zu Abstrichen in der B-Note.
Es handelt sich dabei um eine 12 Volt Kennleuchte aus dem oberen Preissegment.
Die Lichthaube ist auf der Innenseite vertikal geriffelt und weist an der Außenseite - im Fokus des Drehspiegels - sechs horizontale Rillen auf. So wird der Lichtstrahl mehrfach gebrochen und die Rotafix erhält ihr unverkennbares Signalbild.
Die Stromversorgung erfolgt durch ein stabiles Spiralkabel mit Universal-Stecker.
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Die Rotafix wird durch einen Ringmagneten auf Stahldächern und anderen metallischen Oberflächen gehalten.
Zudem ist am Leuchtengehäuse eine schwarze Abrutschsicherung befestigt.
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Das Typenschild der Rotafix ist im Tampondruckverfahren mit weißer Farbe auf dem Leuchtengehäuse aufgebracht und ist durch die Lichthaube lesbar.
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Im Inneren der Leuchte befindet sich der Drehspiegel. Es handelt sich dabei um einen Parabolspiegel mit mitdrehender H1-Glühlampe. Die Stromversorgung erfolgt über Schleifkontakte.
Diese Bauweise ist typisch für die hochwertigen und -preisigen Drehspiegelleuchten von Hella.
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Der Drehspiegelantrieb erfolgt durch einen Motor (Einbaulage liegend) mit Kuststoffschnecke und Kunststoffzahnrad.
Der Antreb ist auffallend laut - jedoch robust.
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Im Inneren der Leuchte befindet sich eine sogenannte Libelle.
Diese Anzeige (eine Luftblase in einer Flüssigkeit) zeigt an, wenn die Missweisung der Rotafix zu groß ist und den gesetzlichen Vorgaben nicht mehr entspricht (Luftblase außerhalb des schwarzen Kreises).
Das Priziep ist mit einer Wasserwaage vergleichbar.
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Die blaue Rotafix dürfte, auch Dank der Fernsehserie "Alarm für Cobra11", die bekannteste Magnetkennleuchte von Hella sein.
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Die Rotafix ist zwar relativ schwer, eignet sich dennoch dazu auch während der Fahrt aufs Dach gestellt zu werden.
Die Technik ist robust und zuverlässig.
Der sehr laute Antrieb führt jedoch zu Abstrichen in der B-Note.