Peter
28.11.2009, 02:36
Hier kommt ein sehr nettes Spielzeug. :)
Meine Premier Hazard Sirene. Model 5009.
Ich hatte sie durch Zufall bei eBay entdeckt und dann für 36.- Euro ersteigert. Die Anschlußkabel und -stecker fehlten. Aber für den Preis konnte man ja kaum etwas falsch machen.
Als ich das gute Stück bekam, musste ich erstmal sehen, wie ich es überhaupt zum laufen bekomme. Die Anschlußbuchse konnte ich nicht gebrauchen, da ich definitiv kein passendes Gegenstück finden würde.
Also raus mit der Buchse. Die Kabel waren wie üblich in der Buchse eingeklippst. Mit einer Nadel konnte man sie also unbeschädigt entfernen, sodass man am Ende nur den reinen Plastikteil der Buchse entfernt.
Den Verstärker habe ich denn geöffnet um zu schauen, wozu die einzelnen Kabel überhaupt dienen. Das Geheimnis wurde also ziemlich schnell gelöst.
Die Kupferkabel für die Lautsprecher habe ich direkt per Kabel nach aussen geführt. Zur Fixierung von Kupfer und Kabel diente neben dem Lötkolben auch eine gute Portion Heisskleber, damit die Löststelle durch die Bewegung nicht wieder brechen kann.
Da ich keinen passenden 120Watt Lautsprecher hatte, bediente ich mich einer einer alten RTK3. Das Gehäuse beinhaltete nur noch den Lautsprecher und den Überträger. Mir war bewusst, dass das weder von der Wattzahl noch von der Impedanz hinhaut aber das war mir relativ egal. Es gab ja nix zu verlieren. Und siehe da: Es funktionierte perfekt!
Frontansicht:
3959
Typenschild:
3960
Meine preisgekrönte Heissklebekonstruktion: :D
3961
Obere Platine:
3962
Die eine Seite:
3963
Die andere Seite:
3964
In Verbindung mit den Lautsprecher der RTK 3 sah die fertige Konstruktion nun so aus:
3958
Tja, was macht man nun damit? Mir kam da so eine Idee... :D
Das YouTube-Video hat inzwischen über 100.000 Aufrufe! :)
Bei 0:43 kann man wunderbar die RTK 3 Lautsprecher auf dem Dach sehen. Die haben wir mit Spanngurten auf die mehrteilige Schiebeleiter gezurrt.
Das Kabel ging durch die Tür nach innen, wo ich dann sass und das Teil bedient habe. Zur Stromversorgung diente eine 12 Volt Autobatterie (weil das HLF ja 24 Volt Bordnetz hat).
http://www.youtube.com/watch?v=pdXZzHPGJZI
Meine Premier Hazard Sirene. Model 5009.
Ich hatte sie durch Zufall bei eBay entdeckt und dann für 36.- Euro ersteigert. Die Anschlußkabel und -stecker fehlten. Aber für den Preis konnte man ja kaum etwas falsch machen.
Als ich das gute Stück bekam, musste ich erstmal sehen, wie ich es überhaupt zum laufen bekomme. Die Anschlußbuchse konnte ich nicht gebrauchen, da ich definitiv kein passendes Gegenstück finden würde.
Also raus mit der Buchse. Die Kabel waren wie üblich in der Buchse eingeklippst. Mit einer Nadel konnte man sie also unbeschädigt entfernen, sodass man am Ende nur den reinen Plastikteil der Buchse entfernt.
Den Verstärker habe ich denn geöffnet um zu schauen, wozu die einzelnen Kabel überhaupt dienen. Das Geheimnis wurde also ziemlich schnell gelöst.
Die Kupferkabel für die Lautsprecher habe ich direkt per Kabel nach aussen geführt. Zur Fixierung von Kupfer und Kabel diente neben dem Lötkolben auch eine gute Portion Heisskleber, damit die Löststelle durch die Bewegung nicht wieder brechen kann.
Da ich keinen passenden 120Watt Lautsprecher hatte, bediente ich mich einer einer alten RTK3. Das Gehäuse beinhaltete nur noch den Lautsprecher und den Überträger. Mir war bewusst, dass das weder von der Wattzahl noch von der Impedanz hinhaut aber das war mir relativ egal. Es gab ja nix zu verlieren. Und siehe da: Es funktionierte perfekt!
Frontansicht:
3959
Typenschild:
3960
Meine preisgekrönte Heissklebekonstruktion: :D
3961
Obere Platine:
3962
Die eine Seite:
3963
Die andere Seite:
3964
In Verbindung mit den Lautsprecher der RTK 3 sah die fertige Konstruktion nun so aus:
3958
Tja, was macht man nun damit? Mir kam da so eine Idee... :D
Das YouTube-Video hat inzwischen über 100.000 Aufrufe! :)
Bei 0:43 kann man wunderbar die RTK 3 Lautsprecher auf dem Dach sehen. Die haben wir mit Spanngurten auf die mehrteilige Schiebeleiter gezurrt.
Das Kabel ging durch die Tür nach innen, wo ich dann sass und das Teil bedient habe. Zur Stromversorgung diente eine 12 Volt Autobatterie (weil das HLF ja 24 Volt Bordnetz hat).
http://www.youtube.com/watch?v=pdXZzHPGJZI