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Moin,
diesem Wunsch schließe ich mich ebenfalls an, denn ich habe auch eine 620 und ein TM110 (2109-017-000-05) und würde dieses Mikro gerne an der Anlage betreiben. Tschüß Michael |
Scheinbar möchte uns aber keiner an seinem Wissen teilhaben lassen...
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Auf meiner Seite geht es nicht um's wollen sondern leider um's können und das liegt auch nicht am können sondern am "keine Zeit haben", denn das Projekt ELW bindet im Moment echt viele Resourcen...
Und wahrscheinlich werden wir den alten TopAS Balken, zu dem das Peiker Mikro ohne Verstärker gehört, auch JUH intern komplett verkaufen. Balken, Kabelbaum, Hella Schalter und Mikro. Somit brauchen wir für die Typ620 eh ein neues Mikro und da wird es wohl auf das "originale" von Hänsch hinauslaufen. -> Dem Prinzip nach ist es aber nicht so wild. Die Typ620 verlangt ein vorverstärktes Signal. Es ist also zu tun A: Die Pinbelegung der Typ620 nochmal ordentlich verstehen. Dazu steht eigentlich alles wichtige hier im Thread B: Einen Mikrovonverstärker erfinden und das Signal des dynamischen Mikrofons (ca. 4mV an 600Ohm, so wie die Handhörer der FuG) an den erwarteten Pegel der Typ620 anpassen. Da sollte eigentlich sowas hier reichen: http://www.conrad.de/ce/de/product/1...omSuggest=true C: Noch die Leitungen für PTT und so sortieren Soweit die Theorie... |
Hubs, ich habs eigentlich gar nicht so böse gemeint, sorry und Danke natürlich für die Infos.
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Zitat:
(Wahrscheinlich ist dann doch weiter keiner mit einer Entwicklungsidee dabei, sonst hätte er ja vielleicht geantwortet... erstmal egal jetzt.) Im Moment klärt sich, ob wir das Mikto zum TopAS mit verkaufen, oder ob die Kollegen nur eine Balken ohne Durchsagefunktion wollen... dann kann ich das Mikro behalten. Wenn das klar ist, geht es hier auch weiter... ich bestelle mir zumindest schon mal den Bausatz von Onkel C Micha |
Na was man nicht alles im Forum findet...
Hier sind die Anschlusspläne des Hänsch SoSi Verstärkers Typ 510/520 und 610/620 In der PDF Datei "Handbedien-Profi).dwg.pdf" sieht man die Belegung der Kabel. Wenn man das alles vergleicht, sieht man, das da zwar "Hirose-Stecker auf Hirose Kupplung" passt, aber das die Belegungen eben nicht zusammenpassen!!! Gewaltige Erkenntnis, denn da haben sich schon einige Kollegen hier im Forum mit rumgeärgert... Stecker passen, zusammengesteckt, nix geht. Ich baue für die ganzen Pinbelegungen und Kabelfarben gerade eine Excel Tabelle. Die will ich aber erst am "lebenden Objekt" prüfen, bevor ich die einstelle. |
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SO!
Ich hab gestern Abend mal den Beifahrersitz unseres MTW ausgebaut und mal am Typ 620 gemessen... Im Anhang dazu die Ergebnisse als Excel-Tabelle. In der Tat scheint es so zu sein, dass es da für jeden "Bedarf" verschiedene Basis-Kabelbäume zum 5x0/6x0 Gerät gibt. Ich war ja vom den Plänen für das "Handbedienteil Profi" ausgegangen aber es scheint auch noch einen Kabelbaum "für Stabmikro" zu geben, den wir wohl haben. (Falls jemand die Belegung des 33poligen Steckers genau kennt, könnte er die auch nochmal hier posten, es fehlt noch die Bedeutung der Pins 2,3,4,8,10,13,19,20,24 die bei uns nicht angeschlossen sind.) (Auch die Kennleuchten sind bei uns nicht an die 620 angeschlossen, wie es laut der obigen PDFs sein könnte. Das geht irgendwie extra.) (DBS975LED mit Powerblitz und Heck-KL) Bilder und Tabelle siehe Anhang. Zum Thema: Um das Peiker Stabmikro anzuschließen braucht man die Pins 5,27,6,33 des Typ 5x0/6x0. Verbindet man 6 mit 33 dann "knacken" die Lautsprecher. Daran erkennt man, das die Durchsagefunktion aktiv ist. Schaut Euch die Tabelle mal an. Wer noch Ergänzungen oder Änderungen weiß, immer her damit. Micha |
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Zitat:
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YOP! Das war hilfreich.
(Irgendwie schaffe ich es immer nicht, all diese Anhänge im Forum selbst zu finden :-() Damit sind nun alle Pins "klar". Im Anhang die neue Liste. Ich fang dann mal an den Vorverstärker zusammenzulöten... |
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Hier mal die erste Baustufe des Vorverstärkers:
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Hast du die Vorverstärker-Schaltung selbst entwickelt oder einen Bausatz verwendet?
Wenn Bausatz, welchen genau? |
Zitat:
<TABLE border=0> <TBODY> <TR> <TD>Bestell-Nr.:</TD> <TD>197688 - 62 </TD></TR></TBODY></TABLE> Es ginge wohl noch ein paar Euro günstiger mit einem normalen NPN Transistor in Emitterschaltung auf Lochraster, aber wenn man die "Bauzeit" mit rein nimmt rechnet sich das schon nicht mehr wirklich. Es braucht ja auch nicht immer eines neu erfundenen Rades... |
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Hier nun auch das Kabel vom Peiker Stabmikro mit dem alten großen Tuchel Stecker zur Verstärkerschaltung. Pins sind alle 1:1 und die Kabelfarben auch identisch ;-)
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Moin,
boah, Du bist ja ein Genie! Wenn ich Deinen Bastelplatz schon sehe... ich verbrenne mir mit einem Lötkolben höchstens die Finger und verbruzzel irgendwelche Kontakte. Kann ja nicht einem vernünftig eine Lemo-Dose löten, ohne dass ich innen alles vermatsche und zu einem Klumpen zusammenschmelze. Ich habe hier auch ein Piker - ich glaube, das gleiche wie Du - und würde es auch gerne an meine noch nicht eingebaute 620er ranbasteln. Könntest Du mir auch solch einen Vorverstärker-Kasten basteln? Die End-Kabel könnten von mir aus auch gerne direkt an den langen Stecker der 620er, da ich das eh noch selbst verkabeln muss. Ich würde Dir das auch bezahlen, ist ja klar. Oder... such Dir ne Anlage aus: Ich habe hier noch eine 340er mit (neuem) Kabelbaum und Lautsprechern, eine 400er (aber nur der Verstärker ohne Laustsprecher) sowie eine 520er mit zwei neuen Lautsprechern zu liegen. Und nen Handmikro direkt von Hänsch habe ich auch noch hier... Ist ja bloß ne Frage, denn ich bin echt kein Bastler und würde mich darüber freuen! Hat auch Zeit, ich denke, dass ich eh erst zum Herbst selbst wieder was machen kann. Wäre nett, wenn Du mal antwortest! Tschüß Michael P.S. Achso, ich hänge mal ein Foto meines Mikro´s mit ran. |
Moin Namensvetter :-)
Ja, das ist genau das Stabmikro, um das es geht. Das kann ich schon machen. So einen Bausatz habe ich noch hier. Was ich aber NICHT habe, ist der Hirose Stecker, der dann an den Kabelbaum der 620 dran passt. Da hab ich leider (mit Glück) nur genau den einen auftreiben können, den ich für unseren MTW brauche. Wenn die Anlage aber für die Sammlung "im Regal" steht, ist das ganz egal. Da kannst Du dann direkt an den großen Stecker an der 620 selbst dran gehen. In ein Kunststoffgehäuse kann ich Dir den Verstärker das auch eben noch reinstricken. Dazu brauche ich aber die Tuchel Buchse als Gegenstück für den Stecker am Peiker Stabmikro. Und es muss ja eh erstmal wirklich funktionieren. Bislang ist das ja alles nur Theorie. Ich denke nächste Woche baue ich die Schaltung für unseren MTW fertig und dann geht es weiter. Ich melde mich mal per PN, wie wir das am besten abwickeln. Grüße Micha |
Moin Michael,
Zitat:
Von mir aus, kann auch das Mikro selbst direkt an den Kasten, dort wo der Vorverstärker ist, angefriemelt werden. Muss nicht schön aussehen, sollte nur funktionieren. Prima, wir quackeln über PM weiter. Danke, dass Du mir hilfst... Tschüß Michael |
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Nun endlich mal wieder ein Update hier!
- Die Verstärkerbox ist fertig verdrahtet und das Anschlusskabel mit dem Gegenstück zum orig. Hirose Stecker ist angeschlossen. Nächste Woche dann Test im MTW: - Verstärker an die 620 anschließen und Betriebsspannung messen/beurteilen. - Mikrofon Anschließen und NF-Pegel "nach Gehör" einstellen. Dann sollte der Theorie nach alles gehen. Schauen wir mal, was die Praxis bringt... |
Ich melde mich hier auch mal wieder:
Mein Ziel ist es, an eine 520 (gleiche Belegung 620) ein Stabmikrofon und ein Radio/Wiedergabegerät anzuschließen. Dazu habe ich mir das entsprechende Modul von Hänsch gekauft und heute mal eine NF-Quelle, an den Radio/Band-Eingang, testweise angeschlossen. Dies funktioniert einwandfrei. Das Modul wird wie Hirose-Buchse in den Balken - Kabelbaum integriert, das Radio/Band über einen 3pol Normstecker und das Stabmikrofon über einen Hirose-Stecker angeschlossen. Genau dort stellt sich das Problem: Der Hirose-Stecker fehlt mir:( Wenn ich diesen habe werde ich für das Mikrofon selbigen Verstärker-Bausatz benutzen wie mein Vorredner. Also: Wenn jemand einen Hirose-Stecker über hat wäre ich dankbar wenn er sich meldet!:) Ich möchte nämlich ungern den Stecker vom Modul abschneide:0 |
Moin,
mal ´ne Frage: Dein Radio/Wiedergabegerät spielt einen Ton ab. Wird dieser SOFORT über die Lautsprecher abgespielt oder muss dazu eine Taste/Schalter gedrückt werden? Teil 2 meiner Frage: Hat Dein Radio/Wiedergabegerät bereits einen eingebauten Verstärker oder schließt Du es ebenfalls an den Verstärker an, welchen DD2MIC hier beschreibt? Meine Frage deshalb: Ich habe ein mp3, höre hier, welches ich sofort und ohne Zeitverzögerung über die Laustprecher einer 620 absielen möchte. Ich stelle mir vor, dass ich - ähnlich wie Du - ein Wiedergabegerät anschließe und dieses dann starte wenn ich diesen Ton gebrauche. Wenn ich ihn aber erst starten kann, wenn ich vorher eine andere Taste drücken muss, ist das doof. Ich hoffe, dass ich das halbwegs ordentlich beschrieben habe. @DD2MIC Nicht, dass Du denkst, dass ich von Dir / Deinem Modul nichts mehr wissen will, aber ich habe derzeit einfach nur ein Zeitproblem, welches sich demnächst vielleicht etwas relativiert.... Ich benötige das Modul nämlich... Aber das können wir auch gerne per Mail besprechen... Liebe Grüße mICHael |
Zu Frage 1:
Man muss erst eine Taste/Schalter (PTT) betätigen. Sobald du diesen gedrückt hast und das Wiedergabegerät das Soundfile abspielt wird es über die Signalanlage abgestrahlt. Zu Frage 2: Wenn man nur mit einem Wiedergabegerät arbeitet benötigt mein keinen Vorverstärker. Dieser wird nur benötigt, wenn ein Stabmikrofon verwendet wird. Da ich genau dies tun werde, werde ich auch auf den Bausatz von blauen C zurückgreifen. Du möchtest also nur mit einem Wiedergabegerät arbeiten richtig? |
@LittleGrisu:
- Immer die Sache mit der Zeit ;-) Geht mir ja genauso. Die Schaltung für Dich ist aber in Arbeit, so wie besprochen. - Wenn Du einen MP3-Player oder etwas ähnliches anschließen möchtest, dann brauchst Du keinen Vorverstärker, da dieser MP3-Player schon einen Pegel rausgibt, der hoch genug ist. Wenn man das PDF File in diesem Post nochmal anschaut: http://sosi.myds.me/forum/showpost.p...2&postcount=49 Dann den MP3 Player an die "Signale" in Zeile 1 (NF-Mikrofon + / 600mV an 1kohm) und Zeile 2 (NF-Mikrofon - (Masse) / 600mV an 1kohm) anschließen Damit die 620 in den "Modus Audiodurchsage" geht, muss man aber Pin 6&33 verbinden!!! Also Zeile 3 PTT und Zeile 4 Versorgung für PTT Idee: Wenn Du Dir nun ein RaspberryPi oder einen ähnlichen Minicomputer mit Audioausgang nimmst, dann kannst Du über einen Digitalausgang des RasPi auch ein Relais schalten und das per Scripting alles schön programmieren ;-) |
Moin,
@Micha danle erstmal für die vielen Infos, muss mich da aber erstmal reinlesen und -denken... Nen Rechner (RaspberryPi) würde doch mit 12V auch funktionieren? Die Idee ist ja so schlecht nicht, aber irgendwo finde ich den Aufwand doch zu viel, für alle paar Wochen mal nen Nebelhorn über die Lautsprecher abspielen zu können... Ich zumindest fühle ich nicht fähig, dies umzusetzen, dazu fehlt mir die Kenntnis. @Niklas nein, ich habe auch ein Stabmikro, wo ich den Verstärker benötige. Eigendlich möchte ich ja mit der 620 DREI Dinge realisieren: 1.) Ansagen über das Micro 2.) Das besagte Nebelhorn über einen einzigen Taster-Druck abspielen 3.) Kompressor-Signal als Standart-Signal, wenn die Anlage läuft Das alles ist aber nur eine reine Spielerei und hat keinen praktischen Hintergrund. Ich werde mich mal mit dem Thema RaspberryPi beschäftigen, mal sehen, was man damit machen kann... Tschüß mICHael |
Zitat:
Mit sowas hier und etwas elektr.Kleinkram drum rum, könnte das auch gehen. https://www.conrad.de/de/conrad-digi...160315085421:s (Will ich für die RTK6 ev. bauen... ist aber ein anderes Thema ;-) |
Eventuell wäre das auch mit diesem Modul möglich:
http://www.banggood.com/DFPlayer-Min...-p-969191.html In Verbindung mit einem Mikrokontroller wäre das sicher eine günstige, simple und funktionssichere Lösung. :) Bin nebenbei selbst grad dabei, mit einen eigenen Sirenenverstärker mit dem Modul zu bauen. |
Zitat:
Was braucht man immer -> Marktübersicht! (Auf den RasPi bin ich nämlich nur gekommen, da man ja einen Audioausgang braucht, den der Arduino von Haus aus erstmal nicht hat. Mit diesem Modul wird das alles einfacher, denn ein RasPi mit richtigem Linux Betriebssystem ist für die Sache eigentlich ein paar Nummer zu groß.) Wenn Du da gerade baust, dann mach da mal einen eigenen Thread für auf, in dem man dass dann generell besprechen kann, denn sowas kann man prima an im Grunde alle Durchsageanlagen dranheiraten. - Mit einem Summiervertärker als Pegelanpassung an alles, was ein Mikrofon hat. - An den Tonband Eingang der RTK6 Braucht nur noch ein cleveres "Bedienfeld", mit dem man dem Arduino sagt, welches MP3 er gerade abspielen soll. Und eben die Pegelanpassung. |
Hab mich glaub ich vorher etwas blöd ausgedückt, bin grad eher am Planen als am Basteln ;)
Außerdem ist die Lieferzeit aus Asien ja nicht die Schnellste... :kerze: Für die Bedienung hab ich mir zwei Konzepte überlegt: Entweder ein LC-Grafikdisplay mit Drehencoder (eher an europäische BT angelehnt) Oder an einen großen Drehschalter a la PA300 :D Tonfolgen könnten ja beliebig viele realisiert werden, und bei einem entspr. uC können auch direkt Lichtausgänge geschaltet werden. --- Edit: Zitat:
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Trappel, trappel, trappel...
Juhu... Das liest sich ja cool! Michaaaaa? Baust Du, wenn Du schon diese Idee umsetzt, mir eins mit? Ich bin da überhaupt nicht in der Lage und würde alle Schaltungen verbruzzeln, denn ich habe eh nur nen Lötkolben von annoduzemal und zwei linke Hände. Ich schicke Dir die 620 (wenn Du willst auch mit Lsp) und das Stabmikro zu und Du schickst es mir irgendwann - wenn Du damit fertig bist - zurück? Kann ja ruhig dauern, ist ja - wie gesagt - nur just for Fun. Ich will es ja nicht umsonst... darüber müssten wir dann mal quackeln... Tschüß mICHael ---------- Moin, ich nochmal mit einer Ergänzung. Manch einer wird sich denken "...was will der das Nebelhorn über Laustsprecher abspielen..."? Ich traue der 620 zu DIESES Nebelhorn in großer Lautstärke und so ursprünglich, wie es sich anhört, über die Lautsprecher wiederzugeben. Denn wenn nicht Hänsch, wer sonst (oder ich sage ganz leise, Hänsch mag ich halt). Ich habe lange nach einem Nebelhorn gesucht und irgendwann bin ich über dieses mp3 gestolpert. Es hört sich einfach nur kraftvoll, auch irgendwie unheimlich aber dabei völlig ursprünglich an, als sei es die Mutter aller Nebelhörner. Genauso, wie ich "meine Mutter" aller Wachalarmierungen gefunden habe. Bei diesem uralten Berliner Gong hört man, wenn man genau hinhört, sogar die Relais im Hintergrund schalten. Einfach ein supergenialer Gong. Ich weiß nicht, ob es hier jemanden gibt, der mich versteht. Aber alleine dieser Gong erinnert mich an meine Kindheit: Wie ich als kleener Westberliner Piefke auf den runden Pollern (Radabweisern) der Feuerwache Schillerpark im Berliner Bezirk Wedding gesessen habe. Ich habe viele Stunden meiner Kindheit damit verbracht, dort zu sitzen und zu beobachten, wie in der Feuerwache das Licht anging und dann der Gong ertönte (der jedoch damals in den 70zigern nicht ganz so umfangreich klang). Dann wurden die Wachtore geöffnet und das oder die Fahrzeuge rückten aus. Und wenn man dann, 18 Jahre später, ein paar mal selbst dort ausrücken durfte war "das Glück vollkommen". Ich weiß nicht, ob jemand diese sentimentale Ader in mir versteht. Und das Nebelhorn erinnert mich halt an meine Erlebnisse an meine Wunschheimat Nordfriesland. Tschüß mICHael |
Dank Michael konnte ich heute die letzte Komponente der Akustikaufschaltung für den MTW fertigstellen.
Seht selbst: https://youtu.be/v-UGAkTaA3g Einen ausführlichen Bericht gibt es nach dem Einabu in den MTW im Laufe der nächsten Woche. |
Moin,
cool. Funktioniert... und hört sich auch gut an. Frohe Ostern Michael |
Also alles durch einen Raspberry zu lösen finde ich eine klasse Idee!
Ich selbst hab meiner 520 eine Low-Budget-Lösung verpasst: 2 Mono Eingänge, eine mit Taster für Sprachdurchsagen, eine mit Schalter für Audioaufschaltung. Wahlweise lässt sich für beide Kanäle ein Mono-NF-Verstärker (mit Poti für Pegel) zuschalten. Damit lässt sich nochmal was rausholen.. Taster und Schalter sind mehrpolig und schließen je den Audioeingang sowie PTT. Die Wiedergabequalität ist verblüffend gut, aber das eigentlich erstaunliche: Das passive (und billige) Mikro braucht nicht mal den Vorverstärker um richtig laut und klar zu ertönen. Da frage ich mich nach dem Sinn der vielen 'benötigten' Module für Mikro und Aufschaltung.. Zu den eigenen Tönen: Ich finde die Latenzzeit vom PTT wirklich kurz, da müssten mit entsprechendem Soundmodul (oder eben Raspberry) doch Dinger wie das Nebelhorn per Taster möglich sein, oder? War beim Lesen ebenfalls begeistert:D |
Moin,
Deine Lösung hört sich auch sehr vielversprechend an. Einschränkung, die ich hier immer wiederholen muss, wenn man sich mit Elektronik auskennt. Ich habe jedoch zwei linke Hände und bräuchte die Hilfe von jemandem, der sich damit auskennt. Soll ja nicht umsonst sein. Tschüß mICHael |
Der Einabu in den MTW ist gestern erledigt worden.
Der Bericht dazu ist fertig nur kann ich momentan keine Bilder hochladen:grrr:, weswegen sich die Veröffentlichung des Berichts etwas veruzögert.:kerze: |
Zitat:
Dieser ist hier zu finden: http://sosi.myds.me/forum/showthread...971#post294971 |
Hat das ganze schon mal jemand mit fertigen Vorverstärkermikrofonen aus dem CB-Funkbereich ausprobiert?
Nur als Beispiel: https://www.bensons-funktechnik.de/z...oad-devil.html |
Line Pegel 450mV
Moin
Wenn das Mikrofon schon einen "Line Pegel" um die 450-500mV rausgibt, dann geht das auch damit. (Bis zu 775mV könnte man Ihr wohl maximalstens anbieten, bevor es dann doch durch Übersteuerung verzerrt. Muss man mal ein wenig nach Gehör machen.) |
Ich habe hier noch so ein altes Sadelta MB 4 Plus. Damit will ich es mal ausprobieren. Mal sehen was geht. Den Vorteil, den ich sehe, man kann die Lautstärke über die Regler am Mikrofon etwas beeinflussen. Das kann bei einer Rückkopplung schon vorteilhaft sein.
Gruß Stefan |
Um den Pegel mache ich mir keine Sorgen. Der ist stufenlos von 0-3V regelbar. Die Dinger haben relativ große Reserven. Ich mache mir eher Gedanken um die Belegung, wenn ich erst Pin 6 und 33 an der 5X0/6X0 verbinden muss.
Folgende Belegung stünde mir am Mikro zur Verfügung: http://www.datenfunk.org/mic/stabo.htm Omma Edit. Mehr als Knacken in den LSP bekomme ich derzeit nicht raus. Muss mir die Sache nochmal mit mehr Ruhe anschauen. |
Kann mir vllt noch jmnd helfen? Hab ein 5-poliges Peiker Stabmikrofon mit Sprechtaste und Lautstärkeregler in schwarz (genaue Modellbezeichnung nicht bekannt) und es geht um den Anschluss an eine Hänsch Typ 620.
Habe Pin5 an weiss, Pin6 an grün, Pin27 an braun und Pin33 an gelb angeschlossen. Der Poti ist ganz nach rechts gedreht, ABER wirklich laut hört man die Durchsagen nicht, eher in 1:1-Laustärke (bei hochgedrehtem Lautstärkeregler am Mikro). Ist genau dies der Grund, wesshalb dieser Vorverstärker von Conrad von dem ein oder anderen eingesetzt wurde? Ist dieser Universal-Vorverstärker dafür da, um die entsprechende Lautstärke zu erzeugen? Nachtrag: Und was bedeuten die Begriffe "PTT" und "NF"? |
PTT = Push To Talk
NF = Niederfrequenz, also das Sprechen. HF ist Hochfrequenz, also das Funken. ;) |
Danke Kai ! :)
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