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Bosch Mobylux
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Die Mobylux ist eine Drehspiegelleuchte des Herstellers Bosch.
Sie ist in blau und orange in meiner Sammlung vorhanden. Anhang 18311 Die Stromversorgung erfolgt über ein Spiralkabel. Bei der blauen Ausführung ist am Kabelende ein Kfz-Stecker angebracht und in den Wendeln des Kabels verläuft ein Stahlseil, das als Fangleine und Diebstahlsicherung dient. Bei der orangen Ausführung ist der von Sirena-Leuchten bekannte Universalstecker verbaut. Befestigt wird die Mobylux mit drei beweglich gelagerten Ringmagneten (max. Fahrgweschwindigkeit: 250 km/h). Anhang 18314 Die Lichthaube ist mit drei Schrauben befestigt und klemmt eine schwarze Dichtung zwischen Lichthaube und Gehäuse ein. Anhang 18315 Oben auf der Lichthaube ist ein Piktogramm für das Leuchtmittel (H1) und die Zulassungsnummer der Leuchte erkennbar. Anhang 18316 Augenscheinlich werden die gleichen Spritzformen und Genehmigungsnummern für die blaue und orange Ausführung verwendet. Anhang 18317 Der Spiegel ist ein metallischer Flächenspiegel, der sich um eine feststehende H1-Glühlampe dreht. Anhang 18318 Vor dem Drehspiegel ist ein Aufkleber mit Angaben zum Hersteller und Leuchtmittel angebracht. Hier die Angaben der blauen Leuchte: Anhang 18319 Und die der orangen Leuchte: Anhang 18321 Auf der Rückseite des Drehspiegels ist jeweils ein weiterer Aufkleber mit der Zulassungsnummer. Blaue Leuchte: Anhang 18320 Bei der orangen Leuchte ist ein weiterer Aufkleber vorhanden, der auf die Unzulässigkeit die Benutzung im Straßenverkehr der BRD hinweist: Anhang 18322 Um einen Blick auf die Technik in der Mobylux zu werfen, muss zunächst der Drehspiegel und die Leuchtmittelhalterung entfernt werden. Hier erkennt man das massive Lager, auf dem sich der drehbare Teil bewegt: Anhang 18323 Die Drehbewegung wird über einen Zahnradantrieb realisiert. Anhang 18324 Nach der Demontage der Magneten und der Platte an der Unterseite der Leuchte ist der Blick auf den Motor und eine Platine frei. Weiter ist die Zugentlastung des Spiralkabels und des Stahlseils erkennbar. Anhang 18325 Die Mobylux macht einen soliden Eindruck und ist erkennbar in Cooperation von Bosch und Sirena entstanden. Der Antrieb ist beim Einschalten ziemlich laut, die Geräuschbildung verringert sich jedoch nach einigen Minuten Betrieb auf ein erträgliches Maß. Das Signalbild bei der blauen und orangen Ausführung ist gut und verfügt über einen brauchbaren Hell-/Dunkelkontrast. Als ich alle drei Mobylux´ meiner Sammlung für ein Gruppenbild zusammen gestellt habe, fiel mir der deutliche Farbunterschied in den Lichthauben bei den beiden orangen Leuchten auf. :oh: Im Betrieb fällt dieser jedoch nicht ins Gewicht. Anhang 18326 |
Die Blaue war eine meiner ersten Magnetleuchten :) ein super Teil! Jango deine Leuchte stammt übrigens von einem alten JUH Bereitschaftsfahrzeug.
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