Das ist meine Hella KL 600.
Es handelt sich dabei um einem
Rundumleuchte mit
Drehspiegel-Technik.
Die Betriebsspannung der Leuchte ist ist 12 Volt.
Die Stromversorgung erfolgt über den Kontakt im Aufsteckrohr.
Befestigt wird die KL 600 durch den Aufsteckrohradapter mit Flügelmutter an der Unterseite der Kennleuchte.
Der
Parabolspiegel hat einen Durchmesser von 85 mm. Die
H1-Glühbirne dreht sich mit und weist das hella-typische Befestigungssystem auf.
Der
Reflektor bündelt das Licht und erzeugt ein gut wahrnehmbares, punktuelles Signal.
Links im Bild ist der Hebel der Lichthaubenarretierung erkennbar.
Angetrieben wird der
Drehspiegel von einem Motor (Einbaulage: stehend) mit Doppelriemenantrieb.
Der Antrieb ist angenehm leise.
Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass es sich bei dem Innenleben dieser KL 600 um ein Tauschteil handelt.
Auf dem
Typenschild (Tampondruck auf dem Leuchtengehäuse) findet sich die üblichen technischen Angaben zur Leuchte, dem
Leuchtmittel und den Zulassungsnummern der KL 600.
Das
Typenschild ist durch die aufgesetzte
Lichthaube lesbar.
Auf der
Lichthaube wiederholen sich die Zulassungsnummern.
Die Hella KL 600 ist eine
Rundumleuchte mit robuster und leiser Technik im Inneren.
Sie eignet sich auf Grund ihrer Größe für PKW und mittelgroße Fahrzeuge.
Die klare
Lichthaube (ohne Optik) lässt das Licht als scharf umrissenen Lichtpunkt erscheinen.
Die KL 600 war die Standardleuchte auf
BOS-Fahrzeugen und wurde durch die Tausender-Reihe abgelöst.
Diese KL 600 tut bei mir ihren Dienst als
KL-A auf einer RTK6-
SL.
Hier ein kurzes Video: