Achso, zum eigentlichen Problem.
Normalerweise dreht der Motor so lange, bis die LI eingerastet ist und an einen widerstand ("Bremspunkt") erlangt hat. Erst dann schaltet der Motor ab.
Anscheinend scheint bei dir die Nase, die am Antriebsrad des Motors einrastet nicht mehr zu halten (Rundgelutscht).
Handelt sich ja nur um Kunststoffteile, und die verschleißen bei jedem unachgemäßen "zuklappen/aufklappen" doch relativ stark.
Daher ist es besser, für an die Schrauben zu kommen, die LI einzuschalten und dann von der Spannung zu trennen. Dann bleibt die LI oben stehen. Beim nächsten mal an der Spannung geht die LI wieder zu.
Gruß Marc
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Zitat:
Zitat von Funkstation112
Du meinst sicher den Fehlerstrom-Schutzschalter. Denn die "normale" Sicherung löst bei einem über den PE-Leiter abgeführten Strom nicht aus (Außer Kurzschluss).
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Bei Feuchtigkeit lößt der FI aus, bei einem Ableitstroß von 30mA/50mA/300mA je nach FI
Bei einem direktem Kurzschluß eine Schmelzsicherung wie im Auto.
Angenommen im LI kommt ein Pluskontakt an das Gehäuse.
Es würde nix passieren, sofern das Gehäuse nicht auf dem negativen Potential liegt (masse). Dann würde die Sicherung auslösen, sofern es sich nicht um eine 30A Sicherung handelt, dann würde eher die Leiterbahn weg brennen.
Gruß Marc