Der nächste Schritt umfasst eine gründliche Zerlegung des beacons.
Hier mal als Beispiel der NAS 300:
Dabei sollte man systematisch vorgehen und sich vorher erkunden wie der Aufbau ist.
Ansonsten kann auch mal eine kleine Feder schlagartig wegfliegen auf Nimmerwiedersehen.

Ich empfehle von verzwickten Konstruktionen Fotos zu machen, dann weiß man später noch wo die Trennscheibe oder ähnliches korrekt platziert werden muß.
Ich nutze für die verschiedenen Schrauben, Muttern und Bolzen eine Art Setzkasten. Da kann man wunderbar einzelne Gruppen sauber sortieren und muss beim Zusammenbau nicht lange rätseln.
Das ist dann besonders bei lightbars mit zig verschiedenen Schrauben zeitsparend.
Grundsätzlich gilt bei US beacon: einfache Technik, die langlebig und widerstandsfähig konstruiert ist.
Ein Motor, der über Zahnräder eine Welle antreibt worauf die Sealed Beam Halterungen montiert sind.
Das ganze Konstrukt ist minus, einzig der Pluskontakt zu den sealed beam läuft über Schleifkontakte. Diese sind meist noch ausreichend und weiter nutzbar.