Mit privater Nutzung haben wir uns falsch verstanden.
Hab das Pferd wohl von der falschen Seite aus aufgezogen.
Muss wohl den Einsatzzweck und die Vorgeschichte genauer erklären.
Die Rundumleuchten sind für unser Service - Fahrzeug gedacht das ich auch als "Begleitfahrzeug" für land- u. forstwirtschaftliche Maschinen nutzen will. Diese Maschinen sind Überbreit und fahren max. 20 km/h.
Damit sind viele 08/15 Autofahrer restlos überfordert.
Bisher wurden diese Transporte vorwiegend nachts und mit Warnblinkanlage des Begleitfahrzeugs durchgeführt.
Jedes mal wenn so ein Gespann los zieht hab ich ehrlich gesagt Bauchschmerzen. Und rechtlich gesehen ist das vorsichtig ausgedrückt "grenzwertig".
Jedenfalls möchte ich mit dem entsprechenden Aufbau etwas Brisanz aus der ganzen Geschichte nehmen.
Warum die Leuchten an einem Gepäckträger montiert hat mehrere Hintergründe.
1. Auf langen Autobahnetappen soll die Konstruktion abgenommen werden, das sie nicht benötigt wird.
2. Wenn die Leuchten hinter und NICHT auf dem Gepäckträger montiert werden, sind sie vor tief hängenden Ästen geschützt die sie beschädigen o. herunter reißen könnten.
3. Muss die Möglichkeit bestehen auf diesen Trägern mit Leuchten auch noch Leitern zu transportieren.
4. Der Transporter ist durch sein Geländefahrwerk so hoch, dass er mit auf den Trägern montierten Rundumleuchten nicht in seine Garage passt.
Von Magnetleuchten halte ich nichts, weil nicht zig einzelne Teile aufs Dach montiert werden sollen.
Fest montierte Lichtbalken kommen auch nicht in Betracht, weil das Fahrzeug später als "nicht verbastelt" weiter veräußert werden soll.
An dem Gepäckträger werden auch noch Arbeitsscheinwerfer montiert, die bei nächtlichen Reparaturarbeiten sicherlich gute Dienste leisten werden.
Hoffe das Hilft zur besseren Verständlichkeit.
Gibt es Kennleuchten die max. 10 cm hoch sind und kein Vermögen kosten und auch noch einigermaßen StVO konform sind?
Die eierlegende Wollmichsau quasi
Schöne Grüße