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15.04.2010, 15:36 | #1 |
Silber-Mitglied Name: Alexander
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Hella KLX-Kojak
Meine liebste Xenon-Magnetkennleuchte ist die Hella KLX Kojak. Sie ist handlicher als die Movia-D / Typ 09 und dazu sehr leistungsstark mit guter Optik, was man von vielen anderen Hella-Blitzkennleuchten ja leider nicht sagen kann. Nachteil ist einzig und allein die riesige abgesetzte Elektronik, die jedoch das Gewicht der Leuchte stark reduziert. Diese Elektronik stellt auch den Hauptunterschied dar, denn sie erzeugt entweder einen Doppel- oder Einzelblitz mit satten 15 Joule:
Die Einzelblitzleuchte hat in der Regel ein glattes Kabel mit transparenter Umhüllung sowie stellenweise einem Panzer. Die Leuchte für die Doppelblitz-Elektronik hingegen hat in der Regel ein Spiralkabel, welches laut Montageanweisung durch das Fenster zu führen ist und nicht eingeklemmt werden soll zwischen Tür und Karosserie (im Gegensatz zum hierfür eigens verstärkten Teil der älteren Ausführung). Die Leuchte weist noch eine Besonderheit auf: ich kenne keine Leuchte, bei der die Haube derart schwer 'runter und 'rauf geht. Ich habe es auch nur mit viel Kraft und so einem Tele-Shop-damit-machen-die-Omas-die-Gurkengläser-auf-Teil geschafft. Hier nun der seltene Anblick der Blitzwendel im Käfig: Der obere Teil der Haube ist aus Metall, um ähnlich wie bei der LE-330 von FS die Wärme besser ableiten zu können. Das ist wohl auch bitte nötig, ich habe schon mehrere Bilder von verschmorten Hauben gesehen. Im Sockel ist, vergleichbar mit der Typ 09 von Hänsch ein großer Magnet eingelassen, den Rand des Sockels umgibt ein Gummiring. Zur Leuchte gibt es noch einen aus Oma-Sitzpolster-Stoff gefertigten Überzieher um die Leuchte im Fahrzeug zu tarnen und zu schützen. Hier nocheinmal ein Größenvergleich zur Movia-D: |
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