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17.02.2010, 13:31 | #1 |
Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
Beiträge: 3.944
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Historische Niederländische Polizeifahrzeuge
Den Porsche "19 69 DU" habe ich Ende der 1960er-Jahre irgendwo auf einer Autobahn auf dem Weg von ’s-Gravenhage nach Deutschland fotografiert. Dann ließ ich mich vor dem Heck des "42 22 DF" verewigen, weil ich so von der damals noch ungewohnten neuen Lackierung in roter Tagesleuchtfarbe begeistert war.
Weiß hier vielleicht jemand anhand der Kennzeichen die ehemaligen Standorte dieser beiden Porsches? |
"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
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17.02.2010, 23:04 | #2 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 04.05.2004
Beiträge: 4.637
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18.02.2010, 02:08 | #3 |
Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
Beiträge: 3.944
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Jau, denn in den 1960er-Jahren habe ich meine Filme selbst entwickelt und die Papierabzüge in meiner eigenen Dunkelkammer vergrößert. Da waren Farbfotos für mich als Stift noch unbezahlbar. Aber wie man an den übrigen Fotos in dieser Beitragsfolge sieht, hatte auch die Polizei seinerzeit kein Geld für Farbfotos. Ach ja, alle international bekannten Fotografen arbeiten noch heute in Schwarz-Weiß, wegen der künstlerisch wertvolleren Aussage mit Blick auf das Wesentliche! Das wusste ich wohl schon damals ...
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"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
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17.02.2010, 17:08 | #4 | |
Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
Beiträge: 3.944
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Von wegen ...! Nee, zu langsam gefahren, wegen eines plötzlichen Staus. Sonst hätte der Hintermann ja auch nicht auffahren und uns mit einem Blechschaden beglücken können. Und wie man bei meinem jugendlichen Aussehen vermuten darf, hatte ich ich da noch gar keinen Führerschein.
Zitat:
Aber in Aktion habe ich den nicht gesehen, denn wir hatten ja nichts Böses getan. Tja, was man so alles für Bilder in alten Familienalben und Schuhkartons finden kann ... | |
"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
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17.02.2010, 20:32 | #5 |
Bronze-Mitglied Name: Patrick
Registriert seit: 25.09.2006
Ort: Katwijk, NL
Beiträge: 386
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moglich ist es die: Alex 12.68
alle info uber porsches : http://www.rijkspolitieverkeersgroep...igen&Itemid=56 sie kunte iehr bilder nach diese webmaster mailen, das soll toll sein. und ja, das ist ein ASG . |
17.02.2010, 21:03 | #6 | |
Silber-Mitglied Name: Alexander
Registriert seit: 17.07.2006
Beiträge: 1.841
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Zitat:
Tolle Bilder! Hat der eine Porsche da auch eine AT-Auer? Sogar die Aufstecksockel sehen "stylish" aus... | |
18.02.2010, 07:47 | #8 | |
Silber-Mitglied Name: Alexander
Registriert seit: 17.07.2006
Beiträge: 1.841
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Zitat:
Ich habe zwar nur zwei Chromringleuchten, aber da eine davon eine RKLE90 ist, kenne ich die sogar! | |
18.02.2010, 00:33 | #9 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 28.03.2006
Ort: Kanton Zürich
Beiträge: 3.669
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ja, das ist eine Auer Austria. Interessant, dass die in NL benutzt wurde. Dann vielleicht auch in D - das hat doch neulich schon jemand im Forum vermutet...
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18.02.2010, 00:47 | #10 |
Silber-Mitglied Name: Hendrik
Registriert seit: 09.09.2007
Ort: Zwischen Hänsch und TD
Beiträge: 1.221
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Die Vermutung habe ich angestellt. In einer "Blaulicht"-Sonderausgabe sind THW- und LSHD-Fahrzeuge mit diesen Leuchten zu sehen.
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18.02.2010, 00:40 | #11 | |
Gold-Mitglied Registriert seit: 28.03.2006
Ort: Kanton Zürich
Beiträge: 3.669
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Zitat:
Wurde von Porsche in den 50ern und 60ern so verbaut.Auch in Deutschland. Seltsam, dass man diese Idee erst wieder in der RTK 4 aufgriff. Ist vielleicht wie mit den 2 Zusatzbremslichtern zum in die Heckscheibe klemmen, Ende70er/Anfang 80er-Jahre. Das konnte sich auch nicht durchsetzen. Erst als in den USA das mittige Bremslicht obligatorisch wurde, hat man es in Europa auch übernommen... | |
18.02.2010, 15:12 | #12 | |
Gold-Mitglied Name: Peter Nr. 13
Registriert seit: 10.11.2003
Ort: Moers
Beiträge: 3.084
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Zitat:
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20.02.2010, 02:37 | #13 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 28.03.2006
Ort: Kanton Zürich
Beiträge: 3.669
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Ich glaube, ich muss meine Aussage revidieren.
Es handelt sich wohl doch eher um die Hella KL 1 und nicht um die Auer Austria. Die Hella KL 1 hat einen Chromring an der Verbindung Gehäuse/Haube. Dies hat die Auer Austria nicht. Und auf sämtlichen Bildern der Rijkspolitie sieht man einen hellen "Streifen" an der Verbindungsstelle.... |
20.02.2010, 16:10 | #14 |
Silber-Mitglied Name: Christopher
Registriert seit: 01.01.2010
Ort: Neunkirchen (Saar)
Beiträge: 1.380
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Wie ich gerade in einer Fachpublikation sehen konnte hatte die saarländische Polizei bereits 1956 (!!!) einen Funkstreifenwagen für den sogenannten Einzelstreifendienst im Einsatz welcher mit einem Anhaltesignalgeber ausgestattet war.
Dabei handelte es sich um einen Feldversuch in Anlehnung an den Einzelstreifendienst in den USA. Ein Peugeot 403 (Baujahr: 1956) wurde mit einer Leuchtschrift "FOLGEN" auf dem Kofferraumdeckel und einem nach hinten gerichteten Lautsprecher auf dem hinteren rechten Kotflügel ausgestattet. Beim ASG handelte es sich um eine Glasplatte mit Beschriftung die von hinten mit Glühbirnen angestrahlt wurde. Nachteil war: War der ASG zu lange an liefen die Buchstaben wohl davon. Zugelassen war das Fahrzeug als "SB-3178" und verfügte ansonsten über eine RKL Eisemann RKLE 90 und einen Lautsprecher auf dem vorderen linken Kotflügel. Leider scheiterte der Feldversuch daran das Saarländer eher gesellige Typen sind und die Polizisten nicht alleine fahren wollten... |
20.02.2010, 16:14 | #15 |
Gold-Mitglied Name: Peter Nr. 13
Registriert seit: 10.11.2003
Ort: Moers
Beiträge: 3.084
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17.10.2010, 17:34 | #16 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 28.03.2006
Ort: Kanton Zürich
Beiträge: 3.669
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Interessantes Bild. Merci fürs Einstellen.
Aber, wer schon einmal einen alten schwachbrüstigen Käfer gefahren hat, weiss, dass es mit so einer Konstruktion auf dem Dach nichts mehr ist, mit Nachfahren und Überholen. Ich könnte mir gut Vorstellen, dass diese Konstruktion zur Verkehrserziehung / Verkehrssicherheit benutzt wurde um den PW-Lenkern klar zu machen, dass sie zu schnell sind So wie man heutzutage wechselweise digitale Geschwindigkeitsanzeigetafeln an den Einfallstrassen der Gemeinden aufstellt. Der kleinere Tacho auf dem Kotflügel der Mercedes Ponton-Typen war ja nur notwendig um den Schnellfahrer zusammen mit der angezeigten Geschwindigkeit, die durch Nachfahren ermittelt wurde, als Beweis ablichten zu können. Auch deshalb würde der Tachometer auf dem Dach für diesen Zweck keinen Sinn machen. Bild Tacho Mercedes Bild Vorderansicht Wer sich über die geschichtliche Entwicklung der Strassenverkehrsüberwachung in BRD & DDR orientieren will, findet viele informationen auf folgender Seite: http://www.radarfalle.de/technik/history/ |
10.01.2012, 20:14 | #17 |
Bronze-Mitglied Registriert seit: 04.10.2009
Beiträge: 319
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Heimwee naar de Politie-Porsche
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Geändert von as1 (17.02.2014 um 16:52 Uhr). |
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20.02.2010, 17:18 | #18 | |
Silber-Mitglied Name: Pecco
Registriert seit: 07.07.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 1.916
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Zitat:
Gruß - /PECCO | |
21.02.2010, 01:55 | #19 |
Gold-Mitglied Name: Marcel
Registriert seit: 11.12.2003
Ort: Oberthal / SAAR
Beiträge: 13.729
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Bei den Streifenwagen hat das Saarland immer nur Mist gekauft.... Siehe Aktuell Mercedes B Klasse !!
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