Hänsch Comet AF

Yannic-Paderborn · 25.09.2013, 19:06

Comet AF
Hänsch

Durch Jonas (phmz) bin ich an diese Comet mit Aufstecksockel gekommen.
Die Comet stand schon länger auf meinem Wunschzettel, da sie (ähnlich wie die RTK 4 oder Movia D) ein Klassiker ist und in keiner Sammlung fehlen sollte.

Was die Comet für mich so besonders macht ist zum einen die ansprechende Optik und zum anderen die hohe Lichtausbeute.

Lieferbar ist die Comet in verschiedensten Abarten.
Von blau, über orange bis hin zu rot sind alle Farben in Xenon sowie auch LED Technik erhältlich.
Hat man sich für ein Modell entschieden, können noch drei Befestigungssysteme gewählt werden. Im einzelnen sind dies die hier beschriebene Aufsteckvariante, die Version zur Festmontage und die Magnetversion mit Spiralkabel.

Zusätzlich zu diesen "Standard" Varianten bietet Hänsch den Herstellern von Sonderfahrzeugen die Comet auch in einer Sonderform an, welche unter den Lichthauben der integrierten Module zum Einsatz kommt.
Diese verfügt dann über eine klare Lichthaube so wie einen gräulichen Sockel.

Zu Beginn der Produktion war die Comet nur in 12 oder 24 Volt erhältlich.
Nach einer Produktpflege ist die Comet jetzt nur noch als Multivoltage Leuchte zu bekommen, welche dann von 9-32 Volt einsetzbar ist.
Bei meiner Comet mit Produktionsdatum KW 8 / 2005 handelt es sich noch um eine reine 12V Comet.

Die Haube wird mittels einer kleinen Schraube gegen Verlust gesichert.

Im inneren des Sockels werkelt die Doppelblitz-Elektronik mit aufgesteckter, und somit leicht austauschbarer Wendelblitzröhre.
Auf dem Blech ist auch das Produktionsdatum zu erkennen.

Schade ist, dass die Blitzelektronik zum Tausch der Feinsicherung komplett ausgebaut werden muss, da sich die Sicherung unter der Platine befindet.
wartungsfreundlicher wäre es gewesen, diese "von oben" auf die Platine zu setzen.

25.09.2013, 19:06	#1
Yannic-Paderborn Gold-Mitglied Name: Yannic Registriert seit: 18.10.2008 Ort: Halle (Westf.) Beiträge: 3.240	Hänsch Comet AF Comet AF Hänsch Durch Jonas (phmz) bin ich an diese Comet mit Aufstecksockel gekommen. Die Comet stand schon länger auf meinem Wunschzettel, da sie (ähnlich wie die RTK 4 oder Movia D) ein Klassiker ist und in keiner Sammlung fehlen sollte. Was die Comet für mich so besonders macht ist zum einen die ansprechende Optik und zum anderen die hohe Lichtausbeute. Lieferbar ist die Comet in verschiedensten Abarten. Von blau, über orange bis hin zu rot sind alle Farben in Xenon sowie auch LED Technik erhältlich. Hat man sich für ein Modell entschieden, können noch drei Befestigungssysteme gewählt werden. Im einzelnen sind dies die hier beschriebene Aufsteckvariante, die Version zur Festmontage und die Magnetversion mit Spiralkabel. Zusätzlich zu diesen "Standard" Varianten bietet Hänsch den Herstellern von Sonderfahrzeugen die Comet auch in einer Sonderform an, welche unter den Lichthauben der integrierten Module zum Einsatz kommt. Diese verfügt dann über eine klare Lichthaube so wie einen gräulichen Sockel. Zu Beginn der Produktion war die Comet nur in 12 oder 24 Volt erhältlich. Nach einer Produktpflege ist die Comet jetzt nur noch als Multivoltage Leuchte zu bekommen, welche dann von 9-32 Volt einsetzbar ist. Bei meiner Comet mit Produktionsdatum KW 8 / 2005 handelt es sich noch um eine reine 12V Comet. Die Haube wird mittels einer kleinen Schraube gegen Verlust gesichert. Im inneren des Sockels werkelt die Doppelblitz-Elektronik mit aufgesteckter, und somit leicht austauschbarer Wendelblitzröhre. Auf dem Blech ist auch das Produktionsdatum zu erkennen. Schade ist, dass die Blitzelektronik zum Tausch der Feinsicherung komplett ausgebaut werden muss, da sich die Sicherung unter der Platine befindet. wartungsfreundlicher wäre es gewesen, diese "von oben" auf die Platine zu setzen.