ASG-GL Schriftplatte

[Jetrider]

Hallo zusammen,

ich kann mich dem nur anschließen. 2000er Schleifpapier und dann unter Wasser (am besten funktioniert es jedoch mit einem Schleifer in kleinster Stufe!). Danach nochmal kurz mit einer Polierpaste aufpolieren. Oder direkt rau lassen und neu lackieren.

Grüße,
J

[DD2MIC]

mit Universallverdünner löst sich zwar der schwarze Lack, aber es wird ein rechter Schmierkram und somit braucht man gaanz viele Tücher und auch sehr viel Verdünnung.
So richtig taugt das also nicht und die Oberfläche wird auch "stumpf". Nicht so schlimm wie mit Aceton, ab schon ein wenig.
Chemie wäre ja schon, im Gegensatz zum "mechanischen Abtrag", aber das richtige Mittel ist noch nicht dabei.

[DD2MIC]

Hab mal zusammen mit einem Kollegen aus der Kunststoffwerkstatt einen mit Nassschleifpapier bearbeitet.
Allerdings erstmal mit 400er, denn damit ist der Abtrag am besten.

Ich hab noch 1200er Papier da. Mal schauen, ob ich Ihn damit noch wieder "blank" bekomme.

Und ich werde mal die Helligkeit vergleichen. Kollege meinte nämlich, das es gar nicht unbedingt blank sein muss. Das Licht kommt auch so durch.

[Blaulicht]

Mit 400er Papier ?
Warum hast nicht gleich sandgestrahlt

Du willst doch eine folie mit anderem Text aufkleben ? Wenn das Material zu rauh ist, wird die folie nicht richtig kleben und Blasen bilden, wobei so ein ASG Gehäuse viel vertuscht. Hatte da schon einiges gesehen an eigenbauten

Und trotz 400er Papier erkennt man noch was draufgestanden hat....

[DD2MIC]

Weil ich keinen Sandstrahler habe

Die Oberfläche ist mir dem 400er Nasspapier nun so, wie sie mit der chemischen Variante mit Universalverdünner auch gewesen wäre.
Das 1200er kommt ja noch nach. Mal sehen, wie das wird.

Als "neue Maske" hatte ich erstmal an schwarzen Tonkarton gedacht, der dann zwischen der Linsenblende und der schwarzen Streifenblende liegt und formschlüssig im Gehäuse gehalten wird.