Hänsch Movia-D (blau/blau)

RKLsammler · 21.07.2014, 11:51

Hänsch Movia-D

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Spannung: 12 V
Stromaufnahme: 2 A
Maße (ØxH): 12,8 x 14,2 cm
Bauform: C

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ID: 19596

Die Movia-D von Hänsch ist eine Doppelblitzkennleuchte, die dank der Fresneloptik außen auf der Haube gut in der Hand liegt und somit auch während der Fahrt auf das Dach gesetzt werden kann.
Drei flexibel gelagerte und gummiummantelte Neodymmagnete sorgen für sicheren Halt auf dem Autodach (bis 250 km/h geprüft und zugelassen).

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Name: DSC_5617.jpg
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ID: 19597

Die Optik der Polycarbonathaube ist so entwickelt, dass die Lichtwerte bei einer Missweisung von bis zu 10° den geforderten Wert nicht unterschreiten.
Das Spiralkabel ist dünn aber doch hochwertig und stabil. Am Anfang des Kabels befindet sich ein ca. 45 cm langer Glattanteil.
Dieser hat den Vorteil, dass Türdichtung und Kabel nicht beschädigt werden, auch reduziert er zusätzlich die Windgeräusche.
Aber auch mit einem dicken Spiralkabel ohne Glattanteil ist diese Leuchte erhältlich.

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Name: DSC_5619.jpg
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ID: 19598

Die Blitzelektronik ist in dem Aluminiumsockel untergebracht. Man erreicht sie durch Abschrauben der Bodenplatte.
Auf der Innenseite der Platte ist das Produktionsdatum per Hand geschrieben (bei mir 15.09.2006). Für das Licht sorgt eine austauschbare Doppelwendelblitzröhre.
Die Haube wird zwar nicht gleichmäßig voll ausgeleuchtet (wie z.B. bei der Comet), doch die Warnwirkung ist einwandfrei.
Das Typenschild ist außen am Sockel aufgeklebt. Da die Kennleuchte sehr oft Verwendung in Zivilfahrzeugen findet, ist sie auch mit Lemo-Metallwinkelstecker erhältlich.

21.07.2014, 11:51	#1
RKLsammler Silber-Mitglied Name: Matthias Registriert seit: 25.02.2013 Beiträge: 1.250	Hänsch Movia-D (blau/blau) Hänsch Movia-D Spannung: 12 V Stromaufnahme: 2 A Maße (ØxH): 12,8 x 14,2 cm Bauform: C Die Movia-D von Hänsch ist eine Doppelblitzkennleuchte, die dank der Fresneloptik außen auf der Haube gut in der Hand liegt und somit auch während der Fahrt auf das Dach gesetzt werden kann. Drei flexibel gelagerte und gummiummantelte Neodymmagnete sorgen für sicheren Halt auf dem Autodach (bis 250 km/h geprüft und zugelassen). Die Optik der Polycarbonathaube ist so entwickelt, dass die Lichtwerte bei einer Missweisung von bis zu 10° den geforderten Wert nicht unterschreiten. Das Spiralkabel ist dünn aber doch hochwertig und stabil. Am Anfang des Kabels befindet sich ein ca. 45 cm langer Glattanteil. Dieser hat den Vorteil, dass Türdichtung und Kabel nicht beschädigt werden, auch reduziert er zusätzlich die Windgeräusche. Aber auch mit einem dicken Spiralkabel ohne Glattanteil ist diese Leuchte erhältlich. Die Blitzelektronik ist in dem Aluminiumsockel untergebracht. Man erreicht sie durch Abschrauben der Bodenplatte. Auf der Innenseite der Platte ist das Produktionsdatum per Hand geschrieben (bei mir 15.09.2006). Für das Licht sorgt eine austauschbare Doppelwendelblitzröhre. Die Haube wird zwar nicht gleichmäßig voll ausgeleuchtet (wie z.B. bei der Comet), doch die Warnwirkung ist einwandfrei. Das Typenschild ist außen am Sockel aufgeklebt. Da die Kennleuchte sehr oft Verwendung in Zivilfahrzeugen findet, ist sie auch mit Lemo-Metallwinkelstecker erhältlich.