05.12.2013, 17:40 | #1 |
Moderator Name: Jan
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Bosch RKLE 200 Magnet
Heute kam eine neue und originalverpackte Bosch RKLE 200 mit Magnetfuß und oranger Lichthaube zum Bestand hinzu.
Ich muss sagen, eine formschöne und lichtstarke Kennkeuchte. Die übliche und bebilderte Vorstellung der Leuchte folgt. |
"Das Problem bei Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie auch echt sind."
Galileo Galilei (1638) Moderator schreibt orange. |
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03.01.2014, 15:49 | #2 |
Moderator Name: Jan
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Vorstellung
Bei der Bosch RKLE 200 handelt es sich um eine Drehspiegelleuchte aus dem Hause Bosch.
Die Magnetversion ist ca. 21 cm hoch und misst im Durchmesser ca. 15 cm am Magnetfuß. Die Ausführung mit Magnetbefestigung wird über ein (unausgezogen) ca. 45 cm langes Spiralkabel mit Universal-Stecker mit Strom versorgt. Der Stecker gleicht denen von Sirena-Leuchten. Die Lichthaube ist orange und ohne Optik, o.ä.. Die Unterseite des Magnetfußes ist lackschonend kunststoffüberzogen, darunter sind sechs sternförmig angeordnete Magneten erkennbar, die die Leuchte lt. Herstellerangaben bis zu einer Geschwindigkeit von 250 km/h sicher auf Stahldächern und anderen geeigneten Unterlagen halten. Das Typenschild enthält alle zulassungsrelevanten Angaben zur Leuchte und ist als Aufkleber ausgestaltet. Es ist auch bei aufgesetzter Lichthaube lesbar. Auf der Oberseite der Lichthaube finden sich die Zulassungen sowohl für die orange, als auch der blauen Ausführung wieder. Der Drehspiegel ist aus Kunststoff und dreht sich um eine feststehenden H1-Glühlampe. Auf dem Bild ist der Spiegel so gedreht, dass ein Wechsel des Leuchtmittels möglich ist. Der Spiegel ist als Stufenspiegel gestaltet und umschließt das Leuchtmittel vollständig, so dass ein scharfer Hell-/Dunkelkontrast entsteht. Um einen Blick auf die Technik und das Innenleben der Leuchte zu werfen, muss die Magnetplatte - mittels dreier Schrauben (120° Lochabstand) am Leuchtengehäuse befestigt - entfernt werden. Dazu lassen sich die drei Kunststoffblenden darüber entfernen. Blick auf den Motor und die Grundplatte der Kennleuchte. Die Grundplatte ist mit drei Gummistiften am Leuchtengehäuse befestigt, so dass die Leuchte im Betrieb annähernd schwingungsfrei arbeitet. Außerdem ist erkennbar, dass das Spiralkabel über keine Zugentlastung verfügt, sondern nur zwischen Leuchtengehäuse und Magnetplatte eingeklemmt ist. Der Blick auf den eigentlichen Antrieb bleibt verborgen, da ich keine Möglichkeit fand, die Leuchte weiter schadlos(!) zu zerlegen. Erkennbar ist jedoch (auf dem Bild leider kaum), dass am Motor ein metallisches Zahnrad sitzt, das einen Kunststoffzahnkranz an der Unterseite des sich drehenden Teils antreibt. Gruppenbild der für diese Dokumenatation zerlegten Teile. Der Drehspiegel lässt sich übrigens mit etwas Gefühl entfernen. Die Bosch RKLE 200 mit Magnetbefestigung macht einen soliden Eindruck und ist im Betrieb angenehm leise. Das Signalbild ist sehr homogen durch die Spiegelform mit einem sehr guten Hell-/Dunkelkontrast gut wahrzunehmen. Subjektiv empfunden steht sie einer Hella-Drehspiegelleuchte in nichts nach. |
"Das Problem bei Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie auch echt sind."
Galileo Galilei (1638) Moderator schreibt orange. Geändert von Jango112 (09.02.2018 um 06:40 Uhr). Grund: Video hinzugefügt |
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