08.09.2009, 03:29 | #1 |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Sammlung von "Das Streiflicht"
Potz-Blitz-und-Blink zusammen,
ich werde hier mal so nach und nach meine Sammlung vorstellen. Wann immer ich Zeit übrig habe, und/oder z. B. eine Leuchte fertig wird, kommt wieder was dazu. Rundum-Gruss Michi Ich mache mal den Anfang mit einer meiner Oldies: Eisemann RKLE 130 12V mit Blechsockel und Alumotor Um die Leuchte so authentisch wie möglich zu halten, habe ich in diesem Fall beschlossen den alten Lack einfach so zu lassen wie er ist. Den Rest der Leuchte habe ich natürlich "generalüberholt", was bei mir bedeutet: Leuchte nebst Innenleben bis auf die letzte Schraube zerlegen, reinigen, ggf. reparieren, schmieren, einstellen und wieder montieren. Damit fing alles an... Meine allererste Rundumleuchte: Eine RKLE 90 mit Scheibenwischermotor und 6V Betriebsspannung. Ich habe sie als kleiner Knirps geschenkt bekommen . Sie hat viele Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte, auf einer Startseilwinde für Segelflugzeuge treu ihren Dienst verrichtet, bis sie von einer RKLE 110 abgelöst wurde. Weiter geht´s mit einer RKLE 130 12V Alumotor: Eine RKLE 130 24V mit Zahnradantrieb, diente mal der Landesverteidigung... ... aber, bei soviel Krach wie das Ding vor dem Gang in meine Werkstatt gemacht hat, wäre das mit dem Verteidigen sowieso nicht lange gut gegangen... -> Der Achsabstand des Motors paßte nicht. Ebenfalls gleicher Herkunft entstammt... Die RKLE 90 24V mit Zahnradantrieb Natürlich, ganz BW-like, mit Gegengewicht am Reflektorträger. Hier die zivile Version der RKLE 90 12V mit Alumotor in der alten Ausführung mit Chromring Nach gelb kommt jetzt wieder blau : Eine RKLE 130 12 V mit Scheibenwischermotor Leider fehlt ihr der originale Blechsockel, und bevor sie jetzt ohne Rock dasteht habe ich ihr kurzum einen aus Guss "geliehen". Vielleicht findet sich ja mit der Zeit ein standesgemäßes Unterteil... Eine Sonderform der RKLE 90 ist die RKA 1 12 V mit Zahnradantrieb sie wurde von Bosch extra für BMW gefertigt um Fahrzeuge der Staatsregierung auszurüsten. Hier gab es absolut nichts zu restaurieren: Eine RKLE 90 6V mit Alumotor Diese Leuchte habe ich genau so bekommen, wie sie hier steht. Ihr Zustand ist praktisch "out of the box" und ungebraucht. Ein kleines aber wichtiges Detail konnte ich (dank eines netten Sammlerkollegen aus dem Forum) heute noch hinzufügen. Somit kann ich sie Euch nun guten Gewissens präsentieren. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, also mal was modernes: Eine Bosch RKLE 200 B2 24 V mit Hybridantrieb Der Begriff "Hybrid" beschreibt hier eine besondere Formgebung der Zahnradzähne dieses Antriebes. Konstruktiv ist er ähnlich zum sog. "Zahnradantrieb" wie ihn z. B. die alten Bundeswehrleuchten haben. Bemerkenswert ist das Gegengewicht an der Rückseite des Reflektors. Bei dieser Leuchte wurde sehr viel Kunststoff verbaut. Das macht sie sehr leicht bei wirklich imposantem Volumen. Wir schalten rüber zur Konkurrenz... Tatsächlich ein Wunsch meiner besten Frau der Welt. Der war mir natürlich Befehl und kurze Zeit danach war sie da! ... ... Die Hella KLJ 80 12V mit Riemenantrieb Wir blättern im Kalender ein paar Jahre zurück... Eine KLJ 80 12 V noch mit Flächenspiegel und Zahnradantrieb Dürfte der Technik nach so vom Anfang der 70er Jahre sein. Tut wie ein alter Hanomag mit Getriebeschaden im Rückwärtsgang. -> Muss ich mal ´n neues Lager rein bauen. Wir gehen in der Zeitrechnung nochmal zwei Jahrzehnte zurück und finden eine meiner ältesten Leuchten: Eine KL7 6 V von 1959 Charakteristisch für diese erste Serie ist der eckige Motor, sowie ein auf dem Kopf stehendes, eingeprägtes Hella Signet auf dem Chromring. Vermutlich wurden die Chromringe für diese erste Serie einfach aus der normalen Rückleuchtenringproduktion herausgenommen, was den Kopfstand des Hella Signet plausibel erklären würde. Leider kriege ich kein besseres Foto hin... Wir wechseln wieder die Farbe: Eine KLJ 60 12V mit Riemenantrieb Läuft auf 12 V zwar etwas gemächlich, 24 V hat sie aber definitiv nicht... -> Ich komm der Ursache schon noch auf die Spur! Sie darf natürlich auf keinen Fall fehlen... Soeben fertig restauriert: Die KL6 12 V mit Alumotor Und weil sie zu meinen Favorites zählt, bekommt sie in Kürze eine Leucht-Kameradin. Die zweite KL6 wartet schon in der Werkstatt. Und hier ist sie schon, fertig restauriert: Die zweite KL6 in 6V mit dem bewährten Alumotor Eine KLJ 70 12 V mit Riemenantrieb Augenmerk wäre auf die wahrlich nostalgische H1-Birne mit dem Kontaktsteg zu legen. Ich hoffe, der Glühfaden hält noch lange durch. Die folgenden Pintsch-Bamag Leuchten haben mit ihren leuchtturmähnlichen Dreilinsenoptiken zweifelsfrei etwas ganz Besonderes an sich. Hier Eine RSW 24 G 24V mit Alumotor Diese Leuchte bot vorwiegend in Norddeutschland als Kennleuchte auf den markanten, alten, grünen Notrufsäulen ein bekanntes Bild. Leider wurden fast alle dieser Notrufsäulen schon vor vielen Jahren demontiert. Ich bin froh noch eine dieser Leuchten ergattert zu haben. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele dieser schönen Leuchten damals im Schrottcontainer gelandet sind... Eine weitere Variante dieser Leuchte ist Die RSW 220 R (hier in Rot!) Eigentlich eine RSW 24 R mit eingebautem Trafo um den Betrieb an 220 V zu ermöglichen. Dieses seltene Exemplar habe ich gerade noch rechtzeitig aus einer Disco "gerettet" und wieder in den Urzustand versetzt. Zum Glück konnte ich mit etwas Geschick noch die Original-Farben aller Bauteile herausfinden. Bemerkenswert an beiden Leuchten dieser Baureihe ist der massive Linsenkorb aus Aluguss. Auch Drehspiegelleuchten kommen aus dem Hause Pintsch-Bamag. Hier Eine KRNW 220 G mit Getriebemotor-Riemenantrieb Als Vertreterin der Bauform B1 hier Eine PKN 12 G mit Riemenantrieb Oder in der Aufsteck-Version als Eine PKN 12 GA mit Riemenantrieb Das wellige Typenschild gefällt mir nicht, ist aber so von Werk aus drauf. Die kugelförmige Gehäuseform läßt eigentlich kein planes Klebeschild zu. Es geht Richtung Osten: Rustikale und stabile Leuchten kamen viele Jahre lang aus Ruhla vom VEB Fahrzeugelektrik Ruhla, kurz FER genannt. Es gibt grob unterschieden eine Alte, sehr formschöne Variante sowie eine Neuere, die eher durch bedingungslosen Minimalismus besticht. Hier zwei Vertreter der alten Bauform: Diese Leuchte besteht aus Teilen der alten, sowie der neuen Serie und stammt vermutl. aus der Übergangszeit. Hier drei Vertreter der letzten in Ruhla gefertigten Leuchten. FER ließ zwar nach der Wiedervereinigung Leuchten unter diesem Namen bei Sirena bauen, da sie aber mit den eigentlichen Ost- Leuchten nichts zu tun haben, führe ich sie in dieser Rubrik nicht auf. Sirena ist ein Hersteller, der immer wieder mit außergewöhnlichem Design aus der Masse positiv heraussticht. Hier eine Boule 12 V mit Schneckenantrieb in Gelb, ein Geschenk meiner Frau Mal was Anderes... Unter dieser Rubrik stelle ich Leuchten ein, die "ein wenig anders" sind. Hier: Das Pintsch - Leuchtfeuer Die Blinkfrequenz dieses Leuchtfeuers liegt bei ca. 15 Blitzen pro Minute. Hersteller: Fa. Julius Pintsch, Berlin. Höhe über alles: ca. 700 mm Größter Durchmesser: ca. 400 mm Gewicht: ca. 40 kg Antrieb: Elektromotor mit Schwungmasse, Rutschkupplung und Getriebe Leuchtmittel: Glühlampe 150 W Betriebsspannung: 220 V Geräuschpegel im Betrieb: nahezu lautlos Hier ist nun die Haube abgenommen. Sie besteht komplett aus Glas und hat oben eine Art Abluftkamin damit die beachtliche Wärme, erzeugt von der verbauten 150 W Glühlampe, entweichen kann. Das Eindringen von Regenwasser und ungebetenen Bewohnern wird dagegen wirksam verhindert. Der Sockel und alle Beschlagteile bestehen aus einer korrosionsbeständigen Messinglegierung. Die Abdeckung des optischen Systems ist abgenommen. Man sieht nun deutlich die beiden schweren Glaslinsen. Jede der Linsen ist wiederum aus einer konkaven äußeren und einer konvexen inneren Linse zusammengesetzt. Im Inneren des Leuchtensockels ist sogar eine kleine, runde Wasserwaage zu sehen, mit deren Hilfe das Leuchtfeuer auf genaue Horizontallage einjustiert werden konnte. Zur Wartung können die beiden Glaslinsen entriegelt und ein Stück nach außen geschwenkt werden. Dadurch ist nun die Lampe zugänglich. Ursprünglich war hier eine 150 W Niedervoltbirne eingesetzt. Diese wurde jedoch irgendwann in eine Halogenversion gleicher Leistung "aufgerüstet", deutlich erkennbar an dem Adapter in der "alten" Bajonettfassung. Mittels diverser Verstellschrauben und Skalen können die Linsenträger einzeln um einen bestimmten Betrag aus der Horizontalen verstellt werden. Nimmt man den Bodendeckel ab und schaut von unten in den Leuchtensockel, so findet man den wahrlich riesigen Asynchronmotor der den Linsenkorb antreibt. Die Schwungmasse des Läufers ist so groß, daß die Leuchte sich nach Abschalten noch ca. 1 - 1 1/2 Minuten lautlos bis zum Stillstand weiterdreht, ...faszinierend! Auch für den Fall einer ungewollten Blockierung des Linsenkorbes hat der Konstrukteur vorgesorgt. Sollte dies passieren, bewahrt eine sehr feinfühlige Rutschkupplung Motor und Mechanik zuverlässig vor Schaden. Das Betriebsgeräusch der gesamten Leuchte ist nicht lauter als das Brummen eines mittleren Niedervolttrafos. Zum Abschluss hier die Leuchte im Betrieb. Ich könnte stundenlang zusehen... http://files.kitesurfer1404.de/downl...euchtfeuer.MP4 Das AntiCollision Light Betriebsspannung: 28 V Gleichspannung Blinkfrequenz: ca. 90 Blitze / Minute Eine weitere nicht ganz alltägliche Leuchte ist das ACL. ACL ist ein Akronym aus der Luftfahrt und steht für Anti Collision light. Wie der Name schon sagt, sollen damit Kollisionen von Luftfahrzeugen miteinander oder mit anderen Fahrzeugen am Boden verhindert werden. Das ACL wird vor dem Anlassen der Triebwerke eingeschaltet und erst nach völligem Stillstand der Maschinen wieder ausgeschaltet. Es signalisiert keinerlei Sonderrechte oder ähnliches, sondern sagt bloß "Ich bin ein Luftfahrzeug und bin gefährlich wenn man mir zu nahe kommt". Mein ACL stammt von einer Bell UH 1D, einem bei der Bundeswehr sehr verbreiteten Hubschrauber. Besonders bekannt ist die UH 1D in der Verwendung als SAR- Hubschrauber im (auch zivilen) Rettungseinsatz. Die Leuchte stammt aus dem Hause Hella. Das Laufwerk wurde aus dem Gehäuse entfernt und der Schneckenantrieb, der nochmals durch ein Zwischenzahnrad untersetzt wird, ist sichtbar. Auf der Unterseite sind neben dem Motor die zwei massiven Entstörkondensatoren zu sehen. Der mitdrehende Halogenbrenner liegt hier waagerecht im Reflektor. Die Schleifkontakte erinnern an die bewährte Konstruktion der bekannten KLJ Baureihen für Landfahrzeuge. So, für heute war´s das mal wieder, fortsetzung folgt... bis demnächst! |
Geändert von Streiflicht (06.02.2013 um 19:11 Uhr). |
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08.09.2009, 05:55 | #2 |
Gold-Mitglied Name: Achim
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Hochachtung!! Deine Leuchten sind tadellos in Schuß.
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Schwarz = Plus. Orange u. Braun = Minus. |
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08.09.2009, 12:23 | #3 | |
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Zitat:
Diese festen Stellen können im Motor und/oder am Lager des "Drehtellers" auftauchen. Letzteres merkt man sehr schnell, wenn man den Spiegel ohne Riemen drehen will. Beim Motor ist das nicht so einfach zu beurteilen. Vielleicht ist aber auch Öl auf die Riemen gekommen und die rutschen etwas durch. -> Gründlich mit warmen Seifenwasser reinigen. Dabei aufpassen, dass man die nicht zu sehr dehnt. | |
08.09.2009, 14:18 | #4 |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Der Rotor dreht wenn die Riemen ausgehängt sind einwandfrei, es ist in der Tat der Motor der etwas träge ist. Die Riemen sind schmiermittelfrei. Ich wollte es bisher vermeiden die kleinen Blechfähnchen aufzubiegen, die das Motorgehäuse zusammenhalten, habe die Befürchtung ,daß man das nachher sieht. WD 40, mit Spritze ins Wellenlager eingebracht, brachte nur wenig spürbaren Erfolg. Aber wahrscheinlich hast Du recht und ich muss die ungeliebten Blechfahnen aufbiegen. Bei der Gelegenheit könnte ich auch den Kollektor reinigen, bringt auch oft etwas.
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08.09.2009, 14:30 | #5 |
Gold-Mitglied Name: Harm
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Wenn man vorsichtig ist, ist das Öffnen gar kein Problem. Habe ich schon öfters gemacht und man konnte hinterher eigentlich nicht erkennen, dass die Fähnchen umgebogen wurden.
Wenn es im Motor nichts verklebt ist, könnte es in der Tat auch eine Ölschicht auf den Kollektoren sein. |
08.09.2009, 14:45 | #6 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 08.11.2007
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Wahnsinn!! Supergut erhaltene und wunderschöne Leuchten!
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08.09.2009, 17:56 | #7 |
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sehr schöne Sammlung!
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10.09.2009, 00:11 | #8 |
Silber-Mitglied Name: Hendrik
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holla! ich freue mich auf mehr!
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11.09.2009, 01:48 | #9 |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Danke für die Komplimente bisher. Wie gesagt, es geht immer mal wieder weiter...
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11.09.2009, 15:47 | #10 |
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normaler weise ist das typenschild glatt
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11.09.2009, 16:04 | #11 |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Hmm, Tatsache! Da hat sich die Produktion bei meiner Leuchte wohl nicht so viel Mühe gegeben...
-> Achtung eine Durchsage: Die Montageabteilung bitte sofort zu Herrn Pintsch ins Büro!!!! Danke für den Tip, ich werde wohl mal den Heissluftföhn bemühen. Einen Versuch ist es wert. |
Geändert von Streiflicht (11.09.2009 um 16:09 Uhr). |
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11.09.2009, 19:34 | #12 |
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Echt Schick!
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11.09.2009, 19:43 | #13 | |
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Zitat:
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23.11.2009, 00:47 | #15 |
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wurde die pkn 12 (b1) eigl auch mal mit magnetsauger vertrieben?
habe ich schon zwei mal mit magnet auf der straße gesehen und bei ebay ist auch gerad eine drin... ist ja ein gewaltiges ungetüm, dein leuchtfeuer sehr interessant! |
29.11.2009, 16:02 | #16 | |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Keine Ahnung, ob die PKN12 mal mit Magnetsauger von PB verkauft wurde, oder ob einige Besitzer da was dazugebaut haben. Ich möchte aber nicht ausschließen, daß PB die angeboten hat.
Gruss Michi Zitat:
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15.08.2010, 21:06 | #17 |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Es gab wieder Zuwachs in den verschiedenen Rubriken.
Viel Spaß damit! Gruss Michi |
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02.02.2013, 19:31 | #18 | |
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Zitat:
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02.02.2013, 19:40 | #19 |
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Gehen sie weiter, weiter! Hier gibt's nichts zu sehen. Nur ein kleiner Unfall. Was? Tja, was soll ich machen? Der Typ nennt das Posting.
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02.02.2013, 22:02 | #20 |
Bronze-Mitglied Name: Michi
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Freut mich, daß sie Euch gefällt. Leider habe ich weder einen Youtube Account noch irgend einen vergleichbaren und möchte auch keinen. Somit ist es eher schwierig ein Video zu publizieren. Vorschläge?
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