09.04.2014, 18:18 | #1 |
Moderator Name: Jan
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Elektra LBL-20K1N
Heute kam meine werksneue Elektra LBL-20K1N mit klarer Haube an.
Eine genaue Vorstellung folgt zeitnah. |
"Das Problem bei Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie auch echt sind."
Galileo Galilei (1638) Moderator schreibt orange. |
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09.04.2014, 22:53 | #3 |
Moderator Name: Jan
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Vorstellung
Die LBL-20K1N ist eine LED-Kennleuchte des polnischen Herstellers Zaklady Elektromechaniczne Swarzedz oder kurz Elektra.
Die Leuchte ist für 12 und 24 Volt Betriebsspannung ausgelegt. Die Stromversorgung erfolgt über ein Spiralkabel mit Glattanteil an der Leuchte. Unausgezogen ist es ca. 105 cm lang, am Ende ist ein Universalstecker angebracht. Die Typenschilder sind am am Gehäuse in Form von Aufklebern angebracht und unter der Lichthaube gut lesbar. Angaben zum Hersteller: Die e- und ECE-R65 Zulassung: Angaben zum Hersteller und dem Produktionsdatum (29.03.2014): Die Lichthaube ist durch drei Aufnahmen mit dem Gebäuse verbunden und lässt sich nach dem Entfernen der Sicherungsschraube durch eine kurze Drehung gegen den Uhrzeigersinn abnehmen. Oben auf der Lichthaube wiederholt sich die ECE-R65 Zulassung "TA1 E20 [im Kreis] 001323". Weiter fällt auf, dass die Lichthaube nach oben nicht klar, sondern milchig / trübe ist. An der Unterseite des Leuchtengehäuses sind unter dem schwarzen Kunststoff vier runde Magneten erkennbar. Sie halten die Leuchte lt. Hersteller bis zu einer Geschwindigkeit von 280 km/h. Nach dem Entfernen der Lichthaube ist die Lichtquelle der Leuchte erkennbar. Jeweils drei LED mit einer Linse sind übereinander im 90° Winkel angeordnet. Drei Linsen sind jeweils an einem L-förmigen Träger angebracht. Unter der untersten Linse ist "LM-3.1 CCA V2 ELEKTRA" zu lesen. Auf diesem Bild ist deutlich erkennbar, dass die Linsen im mittleren Bereich nicht klar sind, sondern eher milchig / undurchsichtig. An der Oberseite sind die Träger mit einem viereckigen Metallstück verbunden, das für Stabilität und vermutlich auch Wärmeableitung sorgt. Nach dem das Metallstück oben abgebaut und die Verschraubung zweier Träger am Leuchtengehäuse gelöst wurde, ist erkennbar, dass jeweils drei LED zu einer Baugruppe zusammengefasst sind und die vier Gruppen augenscheinlich in Reihe geschaltet sind. Weiter lässt sich die LBL-20K1N leider nicht zerlegen, so dass der Blick auf die Platine im Gehäuse verborgen bleibt. Mit einer Höhe von 140 mm und einem Durchmesser von 120 mm ist die LBL-20K1N sogar noch etwas kleiner als die Movia D LED. Die Leuchtfläche beider Leuchten dürfte jedoch annähernd gleich groß sein. Hier ein Vergleich der Linsen beider Leuchten. Meine LBL-20K1N leuchtet orange, das Signalbild ist ein schneller Vier(?)fachblitz, gefolgt von einer längeren Pause. Auch eine gewisse Mißweisung lässt die LBL-20K1N zu, jedoch lässt die Wahrnehmbarkeit des Signals außerhalb des Fokus schnell deutlich nach. Ein interessanter optischer Effekt ist mir noch aufgefallen: Auf kurze Entfernung wirkt das Signalbild wie ein Blinken, aus der Entfernung ist der Vier(?)fachblitz deutlicher erkennbar. Ich habe mich bei der Anschaffung dieser Leuchte bewusst für das Modell mit der klaren Lichthaube entschieden, da sie mir optisch besser gefiel. Nachdem ich bereits eine LBL-20K1N mit oranger Haube in freier Wildbahn erlebt habe, muss ich nun für mich feststellen, dass mit der klaren Haube die Warnwirkung deutlich besser erscheint. |
"Das Problem bei Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie auch echt sind."
Galileo Galilei (1638) Moderator schreibt orange. Geändert von Jango112 (18.01.2015 um 22:36 Uhr). |
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09.04.2014, 23:48 | #4 |
Bronze-Mitglied Name: Jonas
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Sieht gut aus
Was kost die jetzt und woher hast sie? |
10.04.2014, 13:07 | #5 |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Eine wirklich tolle Vorstellung! Eine schöne Leuchte
Sind die Linsen aus Glas oder aus Kunststoff? |
Geändert von WhelenVector (10.04.2014 um 15:28 Uhr). |
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12.04.2014, 21:30 | #6 |
Moderator Name: Jan
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Kunststofflinsen.
Hatte Doug schon 2012 beschrieben, aber ich wiederhole es gerne. |
"Das Problem bei Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie auch echt sind."
Galileo Galilei (1638) Moderator schreibt orange. |
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05.08.2014, 12:41 | #7 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 04.05.2004
Beiträge: 4.639
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Bei diesem Video fällt übrigens das gleiche Dauerglimmen der LED auf, wie es auch von Hänsch bekannt ist.
http://www.youtube.com/watch?v=qY1A2p7y2yo |
„Die meisten Zitate im Internet sind falsch.“ (Aristoteles)
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