unbekannte Leuchte

blaulichtmuseum · 07.03.2011, 10:03

Wer kennt so einen Scheinwerfer? Dieses Blaulicht hat STand-, Abblend- und Fernlicht...??

kitesurfer1404 · 07.03.2011, 10:33

Ich hätte jetzt fast gesagt "Hey, die habe ich hier schon mal im Feuerwehr-Museum gesehen". Aber die dort hatte gewölbtes Glas und nicht so ein flaches, wie bei dir. Außerdem hatte die nur eine 45W (?) Kugelglühlampe drin.
Ich schicke das Bild aber mal an nen Freund bei der FF. Die haben noch nen alten Wagen für Festumzüge und so stehen, meine ich.

blaulichtmuseum · 07.03.2011, 10:35

astrein! ich habe auch irgendwie die Vermutung "Eigenbau"

Diethelm · 07.03.2011, 16:41

Ich vermute, für die damaligen Kennleuchten für blaues Licht hat auch EISEMANN aus Kostengründen handelsübliche Scheinwerfergehäuse und Lampenfassungen verwendet. Das "Geheimnis" liegt in der besonderen Kontaktierung der Lampenwendel mit zwei Stirnkontakten am Lampensockel, siehe dazu meine nahezu baugleiche HELLA-Kennleuchte 130/95 Ri.

07.03.2011, 10:03	#1
blaulichtmuseum Silber-Mitglied Name: Pecco Registriert seit: 07.07.2008 Ort: Dortmund Beiträge: 1.936	unbekannte Leuchte Wer kennt so einen Scheinwerfer? Dieses Blaulicht hat STand-, Abblend- und Fernlicht...?? Miniaturansicht angehängter Grafiken
	Draußen nur Kännchen!

07.03.2011, 10:33	#2
kitesurfer1404 Gold-Mitglied Name: Harm Registriert seit: 16.06.2006 Ort: Hamburg Beiträge: 5.254	Ich hätte jetzt fast gesagt "Hey, die habe ich hier schon mal im Feuerwehr-Museum gesehen". Aber die dort hatte gewölbtes Glas und nicht so ein flaches, wie bei dir. Außerdem hatte die nur eine 45W (?) Kugelglühlampe drin. Ich schicke das Bild aber mal an nen Freund bei der FF. Die haben noch nen alten Wagen für Festumzüge und so stehen, meine ich.
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07.03.2011, 10:35	#3
blaulichtmuseum Silber-Mitglied hat dieses Thema eröffnet Name: Pecco Registriert seit: 07.07.2008 Ort: Dortmund Beiträge: 1.936	astrein! ich habe auch irgendwie die Vermutung "Eigenbau"
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07.03.2011, 16:41	#4
Diethelm Gold-Mitglied Name: Diethelm Registriert seit: 13.10.2008 Ort: Bottrop Beiträge: 3.944	Ich vermute, für die damaligen Kennleuchten für blaues Licht hat auch EISEMANN aus Kostengründen handelsübliche Scheinwerfergehäuse und Lampenfassungen verwendet. Das "Geheimnis" liegt in der besonderen Kontaktierung der Lampenwendel mit zwei Stirnkontakten am Lampensockel, siehe dazu meine nahezu baugleiche HELLA-Kennleuchte 130/95 Ri.
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