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#1 |
![]() Silber-Mitglied Name: Alexander
Registriert seit: 17.07.2006
Beiträge: 1.842
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Mein allererster Balken war seinerzeit die Hella RTK 4-SL in der Autobahnversion, sprich ausgerüstet mit
Man sah ihr die Jahre des gerade-aus-Fahrens an: Nach kompletter Zerlegung, teilweiser Neulackierung jedoch wieder wie neu: Da die originale KL-A-Stange zu lang für in's Regal ist, habe ich mir eine kurze gebaut. Daran ist zusätzlich ein Schalter angebracht, da die KL-A-Dose mit Dauerspannung versorgt ist und ich so elegant die KL-A-Schalten kann. Als KL-A dient meine Lieblings-Aufsteck-Halogen-Drehspiegelleuchte: eine KLJ60 (mit weißem Fuß). Angesteuert wird das ganze über ein Selbstbau-BT, welches mittels Hella-Einbauschaltern und -Anzeigeleuchten die Schaltung aller Funktionen bzw. Anzeige aller Funktions- und Warnsymbole ermöglicht. Außerdem kann über eine Klinkenbuchse auf der Rückseite ein beliebiges Signal aufgeschaltet werden oder der am Gehäuse angebrachte Handapparat (zwecks Durchsage). |
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#2 |
![]() Silber-Mitglied Name: Alexander
Registriert seit: 17.07.2006
Beiträge: 1.842
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So - meine erste RTK 6-SL ist fertig (zumindest bis zu dem Tag, an dem ich 2 Anhalteblitze besitzen werde).
Die Anlage ist wie folgt ausgestattet:
Und hier das Prachtstück in Aktion: vorn vorne: von hinten: Das Stauschild ist leider schon recht mitgenommen und es fehlt ein Spanngurt. Die BE (V3.21) habe ich in ein für meine Sammlung übliches Gehäuse gebaut, der rechte Drehschalter stellt die "Zündung" dar: |
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#3 |
![]() Silber-Mitglied Name: Alexander
Registriert seit: 17.07.2006
Beiträge: 1.842
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Meine Lieblingsleuchte (Halogen-Drehspiegel) ist zweifelsohne die knuffige, lichtstarke und laufgeräuscharme Hella KLJ 70. Diese Leuchte ist auch mit deutlichem Abstand am häufigsten in meiner Sammlung vertreten.
Vorstellen möchte ich nun die Hella-Magnet-Klemmbefestigung. Insgesamt habe ich 4 Hella KLJ70 auf besagtem Halter. Drei davon (2 x gelb und 1 x blau sind in Neuzustand, die dritte war in derart schlechtem Zustand, dass ich sie rot lackiert und mit roter Haube versehen habe. Die Klemmbefestigung (Katalogauszug und Montageanleitung hier) war eine der ersten Magnethalterungen. Heutzutage ist damit nicht mehr viel anzufangen, da zur Montage ein PKW mit Regenrinne erforderlich war. Der Aufwand war auch ein deutlich höherer, als bei moderneren Magnet-RKL: der Halter musste für ein bestimmtes Fahrzeug ausgerichtet werden, die Montage musste dann ebenfalls an immer der selben Stelle erfolgen, damit die Aparatur fest hält. Zur Aufbewahrung im Fahrzeug dient eine schwarze Kunststoffbox (nicht auf dem Bild weil in irgendeiner Kiste vergraben). Wenn der graue Spannhebel arretiert ist, lässt er sich durch drücken der beiden Bolzen wieder entriegeln (siehe Aufdruck >OFF<). Ist die Leuchte aber einmal montiert, hält sie fest. Ein schönes Relikt vergangener Zeiten! |
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