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#1 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Christian
Registriert seit: 04.06.2009
Ort: Kreis Starnberg
Beiträge: 950
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Also ich hab meine 520 jetzt mal geöffnet und rausgenommen. Ging bei mir ganz einfach.
Herzstück des ganzen ist ein PIC16F819. Daneben sehe ich noch 2x mal grob dieselbe Schaltung und nehme dann mal an das bei der 510 einfach ein komnpletter Verstärkerzweig einfach nicht bestückt wird. Auch kann es sein das nur das gleiche Gehäuse verwendet wird. Meine LP sieht nämlich anders aus als die von Feuwerzwerg. Bei mir steht auch auf der LP Typ520V3.1 was dann schon die Version mit den unterschiedlichen Leiterplatten nahelegt. Wenn es aber wirklich so ist das die LP nicht "Leerlaufsicher" ist, dann sollte man ja mit einem Widerstand als Grundlast gut abhilfe schaffen können. -> Eigentlich. Ich schau mal die Tage ob ich mit nem Oszi was rausmessen kann und dann meld ich mich wieder. Wäre doch gelacht wenn man schon bei nem PIC nicht weiterkäme. ( Die dinger hatten wir in der Lehre als Übungscontroller ). Grüße Christian |
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#2 |
![]() Silber-Mitglied Name: Stefan
Registriert seit: 26.08.2009
Ort: Im schönen Allgäu
Beiträge: 1.045
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Jetzt hab ich mir gedacht bei mir steht auch der Typ auf der Platine, aber war wohl nichts. :/
Stattdessen steht dort Typ 510/520 24.05.04 Frg - Version 2.0, also doch nur 1 Platine für 510/520. ![]() |
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#3 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Christian
Registriert seit: 04.06.2009
Ort: Kreis Starnberg
Beiträge: 950
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Jetzt wirds dann mysteriös.
Haben die evtl- bis zur V2 noch eine LP verwendet und sind dann danach auf 2 umgeschwenkt oder haben die nach wie vor nur eine LP und in der 510 wird dann einfach ein Teil nicht bestückt. Ich mein das freilassen von Bestückplätzen kenn ich von unserer Fertigung her da ist es halt billiger nur eine LP zu haben die ich dann Versionsabhängig bestücke. Aber wie gesagt morgen werd ich ma hinemachen dass ich den genauen Verlauf zur "Blindendstufe" finde und dann kann ich mal sehen wie wir das Dingens "schlafen" legen können. Aber bis da hin Gute Nacht. Grüße Christian |
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#4 | |
![]() Silber-Mitglied Name: Stefan
Registriert seit: 26.08.2009
Ort: Im schönen Allgäu
Beiträge: 1.045
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Noch ein kleiner Kommentar von mir.
Zitat:
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#5 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Christian
Registriert seit: 04.06.2009
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Beiträge: 950
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..... nein .... wenn die Dinger nicht Kurzschussicher sind, dann wird eine Endstufe bei Überlast durchbrennen. Dabei kann auch noch ein größerer Periphärer schaden entstehen. -> im schlimmsten Fall schießst es dir den Controller und was dann los ist kannst du dir denken.
Ich bin leider heute nicht dazu gekommen die 520 noch mal anzusehen aber so im grob drüberschauen müsste es möglich sein die Ansteuerung der Endstufe auszuhebeln. Denn wo kein Signal da auch keine Überlast. ........ Es ist auf jeden fall nicht aussichtslos. Grüße Christian |
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#6 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Christian
Registriert seit: 04.06.2009
Ort: Kreis Starnberg
Beiträge: 950
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Also,
ich hab nu noch mal reingeschaut und bin zu dem Schluss gekommen das es am sinnvollsten und am schnellsten mit einem zusätzlichen Widerstand funktioniert. ( Sorry an die nicht Löter in unserem Kreise ). WICHTIG: Es wird nichts innerhalb des Verstärkers geändert. Ihr müsst lediglich einen 16R / 40W oder 16R/80W Lastwiderstand zwischen den den Pins 29/30 oder 28/31 anschließen. Während ich so drüber nachgedacht habe, kam mir auch gleich noch eine Idee für das altbekannte 520/620 Problem. Denn wir wissen ja die DKL500 haben 16Ohm die DKL600 haben 8Ohm. Wenn ich nun einen DKL500 an eine 620 Anschließe wird sich erstmal wenig tun außer das eben das Signal erstens Leiser und zweitens vllt. ein wenig Kratziger wird da sich lediglich der Arbeitspunkt der Endstufe verschiebt. Andersrum würde ich euch raten NIEMALS einen DKL600 an die 520 zu hängen da ja dann nur der halbe Impedanzwiderstand gegen die Leistung steht und sich somit die Stromaufnahme verdoppelt was zur Zerstörung der Endstufe führt. Vereinfacht gesagt -> ist die Impedanz des DKL Höher als die Angegebene des Verstärkers wird das Signal nur Leiser und im Schlimmsten Fall kommt es ein wenig aus der "Form". Nun könnt ihr mir sicher folgen was ich dann mit der 520 und dem DKL500 zur dämpfung mache. -> Richtig ich bau mir eine Switchbox. In diese Box kommen ein Paar 8Ohm Lastwiderstände und ein Paar schalter. Hat den Vorteil das ich am Ende jeden Verstärker mit jedem DKL betreiben kann. Ebenso ist dann eine "Lautstärkeregelung" einfacher Realisierbar. Wartet aber bitte mit dem Nachbauen bis ich das ganze am Laufen hab. Ich geb euch dann die Testergebnisse sowie Stromlaufpläne. Ich mag ja nicht das sich jemand aufgrund meiner Hirngespinste seinen Verstärker schießt. Grüße Christian |
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#7 |
![]() Bronze-Mitglied Registriert seit: 13.07.2011
Beiträge: 105
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Respekt, das hört sich doch alles gut realisierbar an.
Bei der Lösung mit dem Widerstand, hätte man also im Prinzip eine "510er", die Stromaufnahme halbiert sich dann aber nicht? mfg |
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