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![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 09.01.2011
Beiträge: 3.253
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Ist auch extrem Sinnvoll, diese typisch deutsche Logik.
Bekanntermaßen haben Freiwillige ja andere Ohren als Hauptberufler... ![]() ![]() ![]() ![]() Nicht umsonst wird bei unseren Berufsgenossenschaftlichen Untersuchungen gefragt wann wir denn die letzte "Signalfahrt" hatten. Hörner haben heutzutage nix mehr aufm Dach verloren, und als jemand der sich täglich mit Hörnern im Bereich der Stoßstange durch den Berliner Berufsverkehr arbeiten darf kann mir auch keiner sagen das die weniger gut oder nicht rechtzeitig wahrgenommen werden, das sind nur "Scheixxhausparolen"...
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"a wise man speaks because he has something to say, a fool speaks because he has to say something"
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#3 |
![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 17.12.2006
Beiträge: 6.621
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Das sehe ich nicht so.
Warnanlagen auf dem Dach sind i.d.R. früher und besser wahrnehmbar als die abgesetzt verbauten Warnanlagen. Da kann sich der Schall doch ganz anderes ausbreiten. Gerade in Kreuzungsbereichen sind abgesetzt verbaute Warnanlage meistens schlechter wahrnehmbar. Eine gute Möglichkeit wäre eine abgesetzte elektronische Warnanlage mit zwei Lautsprechern und ein Martin-Horn® 2298GM auf dem Dach. Dann kann jeder für sich entscheiden, welches Horn er nutzen möchte. Ist hier bei den HLF, RTW und NEF auch so und hat sich gut durchgesetzt. I.d.R. wird die Martin-Horn-Anlage dann nur relativ kurzzeitig eingeschaltet (in Kreuzungsbereichen etc.). Im Vergleich zwischen den elektronischen Sondersignalanlagen der deutschen Hersteller macht die MS-300 von Pintsch Bamag am meisten Druck. Das habe ich vor ein paar Tagen erst wieder gemerkt, als ich drei Fahrzeuge nebeneinander verglichen habe. Einmal Hella RTK7, einmal Hänsch Typ 624 und Pintsch Bamag MS-300. |
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