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		#1 | 
			
			![]() Bronze-Mitglied Name: Daniel 
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			Das so eine Bastelei dann aber keinesfalls im Bereich der Stvo eingesetzt werden darf ist dir aber hoffentlich klar.
		 
		
		
		
		
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		#2 | 
			
			![]() Forum-Mitglied Registriert seit: 13.07.2022 
				
				
				
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			Ich habe nun mit einem Oszilloskop nachgemessen. So gibt die Masterelektronik bei Ausgängen, die für die 24er-Rippen-LED geschaltet sind, eine stabilisierte Spannung von 9,5V aus. Bei Konfiguration für die 2er-LED-Elemente sind es 11V. 
		
		
		
		
Ich gehe also davon aus, dass diese LED-Elemente nicht für 12V ausgelegt sind (obwohl so beschriftet), sondern für 12V-Systeme. Selbst benötigen sie eine Konstantspannung von 9,5 bzw. 11V. Nicht weitergekommen bin ich bei der Enträtselung des Synchronisationssignals. Wird eine Masterelektronik stand-alone (also ohne Zentralsteuergerät) betrieben, liegt am „S“-Ausgang ein High-Signal (entsprechend der angeschlossenen Spannung). Wird der Eingang auf Low geschaltet (also an Masse), stoppt die Masterelektronik das Freerunning (also die Lichtausgabe) für eine Sekunde und setzt dann fort. Ich vermute, das Sync-Signal ist also digital und komplexer als bloßes High/Low. Falls jemand nähere Infos hierzu besitzt, wäre ich für jeden Hinweis dankbar. Die RTK7 kann ja die Kennleuchten (entsprechend beschaltet) mit dem Blinkersignal synchronisieren, also muss es prinzipiell möglich sein, über den Sync-Eingang auch jede beliebige andere Blitzfolge zu generieren. Das wäre schön, weil dann der Aufwand entfiele, anstelle der Masterelektronik eine eigene stabilisierte Spannung bereitzustellen. Würde man also wissen, welche „Sprache“ (bzw. Protokoll) der S-Pin spricht, würde dort für beliebige Blitzmuster ein Arduino für unter 10 Euro genügen. Notfalls muss ich eine RTK7 mit Zentralsteuerung aufbauen, um das S-Signal am konkreten Fall zu untersuchen. Das wäre allerdings ein ziemlicher Aufwand, da ich die Teile aktuell nur einzeln hier herumliegen habe und ja eben gerade keine komplette RTK7 aufbauen möchte oder benötige. Falls ein anderer Sammler ggfs eine betriebsbereite RTK7 sein Eigen nennt und mit einem Oszilloskop umgehen kann (oder andere technisch tiefergehende Infos hat), wäre das toll. Auf die hier geäußerten Hinweise bzgl der StVO und das generelle „warum?“ sei gesagt, dass es bei diesem Projekt selbstverständlich nicht um die „Optimierung“ eines Einsatzfahrzeugs oder gar einen privaten PKW geht. Getrieben ist dieses Projekt von plumper technischer Neugier, dem Bestreben die RTK7 wirklich zu verstehen und der Hoffnung, gemeinsam eine einfache Möglichkeit für Sammler zu finden, um mit möglichst wenigen Teilen alle Lichtmuster der verschiedenen Hersteller und Module zu simulieren. Wer also ähnlich „tickt“ wie ich: ich würde mich über Hinweise, Tips oder Erfahrungsaustausch sehr freuen und bin immer gern bereit, alle Erkenntnisse hier zu teilen.  | 
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		#3 | 
			
			![]() Bronze-Mitglied Name: Daniel 
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			Wie hier bereits gesagt wurde: Die Synchronisation übernimmt einzig und alleine die ZSE. Nachdem was du rausgemessen bzw. Ausprobiert hast, würde ich mal grob behaupten schaltet die ZSE den S Pin in gewünschten Delay (der lässt sich ja programmieren von 0 - 255ms) kurz auf Masse und synchronisiert somit die Module. Wie gesagt ist eine Vermutung. Könnte auch sein das die ZSE dann die Synchronisation hält durch Hi/LO Impulse. Denn eine einmalige Synchronisation beim Einschalten der Kennleuchten dürfte nicht reichen, die laufen trotzdem weg. 
		
		
		
		
Das kannst du aber ausprobieren: Schließe eide ZSE standalone an und gib beiden gleichzeitig kurz Masse auf S. Dann sollten die ja synchronisiert, parallel loslaufen. Dann beobachten wie die Sich verändern.  | 
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		#4 | 
			
			![]() Forum-Mitglied Registriert seit: 13.07.2022 
				
				
				
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			Vielen Dank! Ich werde wohl tatsächlich die RTK7 komplett aufbauen und dann im Betrieb die S-Leitung durchmessen.
		 
		
		
		
		
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