28.02.2015, 23:16 | #61 |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Habe den ersten Post komplett aufgeräumt.
Würde mich über einen Besuch freuen! |
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15.08.2015, 17:06 | #62 |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Es ist zwar schon ein par Tage her, aber ich habe mal wieder eingsammlt, und jetzt offiziell ein Platzproblem. Deshalb wir meine Sammlung bald in den Keller umziehen, und findet in der Werkstatt dann einen neuen Platz
Der Zustand vom LED TOPas ist leider nicht wirklich klasse, die LED Module haben beide einen Treffer. Für alles sind Kabelsätze, Bedieneinheiten und Zubehör mit dabei Zu allem kommt dann noch eine genaue Beschreibung mit ganz vielen Bildern und Text! |
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11.01.2016, 00:30 | #63 |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Vieles hat sich getan. Die Sammlung ist nun aus meinem Zimmer verschwunden, und zwei Stockwerke tiefer gewandert.
Das Studium raubt mir gerade leider alles an Zeit und die restlichen Minuten bin ich meist bei Einsätzen, daher hier vorerst mal ein Video meiner neuen RTK7 LED Feuerwehr Über ehrliche Kritik würde ich mich sehr freuen!! Und um die Gelegenheit gleich nochmal zu nutzen mache ich noch etwas Werbung in eigener Sache Habe meine Webseite neu aufgemacht und werde jetzt Stück für Stück an dieser weiter bauen Auch hier bin ich für Kritik und Ideen offen! blaulicht-depot.de |
Geändert von WhelenVector (11.01.2016 um 00:35 Uhr). |
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11.01.2016, 08:08 | #64 |
Gold-Mitglied Name: Niklas
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Sehr interessant mal zu sehen wie eine RTK 7 aufgebaut ist!
Ist ja wirklich ein ordentliches "Kabelgewirr". Eine Frage: Mit was für Schrauben werden die einzelnen Komponenten verschraubt, dass du dafür eine Bohrmaschine genommen hast? |
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Melbeck
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11.01.2016, 18:00 | #67 | |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Danke für das Feedback! Freut mich
Zitat:
Die Schrauben bei der RTK7 werden direkt in das Bodenprofil aus Alu geschraubt. Hat den großen Vorteil, dass man komplett frei ist bei der modularen Bestückung einer solchen Anlage. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass man beim Zusammenbauen mit viel Gefühl arbeiten muss!! Das Aluprofil ist im Vergleich zu den Schrauben weich wie Butter. Die Wahl zu der Bohrmaschiene fiel nur aus Bequemlichkeit. Überhaupt Es gibt bei der RTK7 nur drei verschiedene Arten von Schrauben: Haubenschrauben: Die selben wie sie bei der RTK 6 verwendet werden. Damit werden die Hauben fixiert. ( Die Schrauben sehen nicht gleich aus, weil das Bild aus einer schlechten Perspektive gemacht wurde) 'Großen' Schrauben: Damit wird sämtliche Hardware auf das Grundprofil geschraubt. Der Deckel wird ebenfalls mit sechs dieser Schrauben befestigt, diese haben aber zusätzlich noch eine Dichtung! Wie oben bereits geschrieben, wird alles direkt in das Aluminumbodenprofil rein geschraubt. Wie das hält, kann man in dem nächsten Bild gut erkennen: In dem Profil sind Einkerbungen mit seitlichen Rillen, in die sich die Schrauben rein bohren lassen. Wo schon mal eine Schraube saß, kann man das durch die Schraube rein geschnittene Gewinde sehr gut erkennen (auf dem Bild rot umrandet). 'Kleinen' Schrauben: Dann gibt es zu letzt noch die kleinen Schrauben, die in dem einzelnen Hardwarekomponenten benutzt werden. Beispiele dafür sind sämtliche optischen Module, wie die Alley Lights, KL-LM2-, KL-LM3-, KL-LM4-Module und der Halogen Scheinwerfer. ( Auch hier gilt, die Schrauben sind nicht mit einer Mutter gesichert, sondern in Feingewinden im Alu eingeschraubt. Hier viel Gefühl beim einschrauben, sonst dreht sie schnell durch!) Wo ich oben schon ein schönes Bild zu den Alley habe: Kurzer Exkurs zu den Linsen. Alle Linsen in der RTK sind geklebt. Persöhnlich finde ich es nicht gut gelöst, aber aus der Sicht des Hersteller liegen die Vorteile klar auf der Hand. @Toto, ehrlich gesagt nicht. Da man genau sah, wo was verbaut war, habe ich es so wieder 1:1 zusammen gesetzt. Im Video sieht man, dass ich zwar bei dem rechten Mittelteil auf der vorderen Seite mal ein Problem hatte, lag aber auch nur daran, dass man die Blenden ganz in die Seitenteile stecken muss. Ich war da zu zärtlich und deshalb habe ich die noch etwas nachrücken mussen. | |
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11.01.2016, 18:05 | #68 |
Gold-Mitglied Name: Niklas
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Danke für die Erklärung der Befestigungsart!
Persönlich würde ich es zwar nicht so lösen, aber es scheint ja zu funktionieren! |
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Melbeck
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12.01.2016, 18:08 | #69 |
Gold-Mitglied Name: Steve
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Der Neuaufbau ist dir gut gelungen.
Das mit den Schrauben direkt ins Aluprofil ist auch bei den US lightbars so. Beim AeroDynic, Jetstream/Jetsonic und beim MX7000 wird das so gehandhabt. |
01.02.2016, 14:10 | #70 | |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Zitat:
----- Es geht so langsam weiter vorran! Mein Notarzt TOPas ist raus geflogen, dafür kam eine dreiteilige Blende aus schwarz lackiertem und gelasertem HDF für Bedienteile rein. Es haben 20 BE's und 33 Einzelschalter dort Platz. Leider sind nicht alle BE's angeschlossen. Das liegt aber daran, dass einfach nicht genügend Stellfläche im Keller vorhanden ist. Dahinter sind zwei Servernetzteile verbaut die knapp 1.2kW leisten, also etwa 100A bei 13.8V. Damit kann man viel Krach und Licht machen Alle BE's und Balken sind mit KFZ-Flachsicherungen nach Herstellerangaben abgesichert, so findet man hinter den Blenden fast 80 Sicherungen. Also kleine "nice-to-have" habe ich noch drei Steckdosen verbaut (LEMO, alte KFZ Norm, neue KFZ Norm). Jeder der Dosen ist seperat abgesichert und zusätzlich mit einem Schalter an- und abschaltbar. So kann man auch spontan Rundumleuchten anschließen | |
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01.02.2016, 14:35 | #71 |
Gold-Mitglied Name: Steve
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So ist das alles schön ordentlich.
War bestimmt nicht einfach, dass alles so zu verkabeln, dass man nicht durcheinander kommt. |
01.02.2016, 17:26 | #72 |
Bronze-Mitglied Name: Sebastian
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Genialer Sammlungsraum! Sieht Super aus mit den BEs in den Blenden, großes Lob von meiner Seite!
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Und Morgen mit dem gleichen Fleiße geht's weiter mit der gleichen Scheiße..
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01.02.2016, 18:58 | #73 |
Silber-Mitglied Name: Peter
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...schließe ich mich mal an mit den Lobhuldigungen ! Das Bedienelement ist SUPER ! Wenn ich einen Balken rauswerfe, könnte ich mir auch so ein Teil zurechtzimmern.
Aber - Platz ist rar |
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02.02.2016, 01:19 | #74 | |||
Gold-Mitglied Name: Lars
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Zitat:
Doch, eingentlich ist es sehr übersichtlich! Ich habe alle Kabelbäume (entweder original, oder dem Original mit Maßen und Kabelfarben nachgebaut) beschriftet und sauber zusammen gebunden. Aus Sicht der EMV mag das Panel sicher eine Katastrophe sein, aber aus der Sicht eines Sammlers und eines Elektrikers ist das ganze sehr sauber gelöst! Auch falls mal ein Defekt auftreten sollte, alles ist Dokumentiert, wo welche Sicherung mit was für Querschnitten liegt und selbst wenn irgendwann mal eine der Blende gar nicht mehr passt, kann ich diese Problemlos gegen eine neue ersetzten. Zitat:
Zitat:
Das dachte ich mir auch immer wieder. Aber lieber etwas optisch ansprechend- und funktionales als Kabelsalat und Balken ohne Funktion. Die Idee ist übrigens nicht ganz neu. Etwas ähnliches habe ich bereits gebaut, als meine Sammlung noch zwei Stockwerke weiter oben in meinem Zimmer war. Dort allerdings waren die Blenden nicht aus 5mm starkem HDF, sondern aus 12mm Kiefer Regalbrettern. Die Löcher waren natürlich ohne Maschine ausgeschnitten Aber der Fairness halber muss ich natürlich mein Vorbild Dieter erwähnen http://www.blaulicht-twin-sonic.de/i...r/PICT3241.JPG http://www.blaulicht-twin-sonic.de/i...r/PICT3226.JPG | |||
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02.02.2016, 10:36 | #75 | ||
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Zitat:
Zitat:
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Mien Opa hett jümmers seggt: Besoopen geit wedder wech, Beschüert blifft!
Sammlungsübersicht |
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02.02.2016, 11:14 | #76 |
Gold-Mitglied Name: Niklas
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125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Melbeck
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16.02.2016, 15:39 | #77 |
Gold-Mitglied Name: Lars
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Axixtech B14
Meine erste blaue LED Kennleuchte
Eine Axixtech B14 "Magnetic Mount" Die Kennleuchte kam in der Originalverpackung samt einer doppelseitigen Anleitung. Was an dem Karton sofort auffiehl: Es wird kein Hersteller angegeben. An dem Karton lässt sich nur die Farbe und das genaue Modell ablesen. Die B14 ist eine blaue magnet LED Kennleuchte der Bauform C. Hergestellt wird diese in Taiwan. Unter der Haube verstecken sind insgesamt 10 LED's, die im Fünfeck à 2 Stück angeordnet sind. Desweitern ist ein roter Dichtring verbaut, um das Innenleben vor Feuchtigkeit zu schützen. Interessant ist, dass bei der B14 je zwei Linsen aus einem Plastikteil bestehen (bswp. nicht wie bei der Movia D LED). Die Platinen mit den LED's befinden sich auf einem gegossenen Aluminium-Kühlkörper. Durch diesen ist die Leuchte trotz ihrer kleinen Bauform doch recht schwer (ca. ~ 0.9 kg). Der Kühlkörper hat eine Aussparung, in der sich ein Taster befindet. Mit diesem lassen sich die Blitzmuster durch einfaches drücken im Betrieb einstellen. Der Alukörper ist oben mit einer Plastikkappe überzogen. Auf dieser klebt eine Nummer, ich gehe von einer internen Typenbezeichnung oder einer Seriennummer aus. Wie bereits erwähnt, ist die Leuchte eine Magnetkennleuchte. Auf der Unterseite findet man den gummiüberzogenen Magneten. Es gibt zwei Versionen: -kleinen Magneten -großen Magneten (bis 250 km/h) Bei meinem Magneten dürfte es sich um die kleinere Version handeln. Zu guter letzt natürlich das Typenschild: Hier taucht zum ersten mal der Name "Axixtech" auf. Neben der Typenbezeichnung, der Zulassung und der Spannungsangabe, steht dort auch die Leistung der Leuchte mit 37W angegeben. Das hat mich etwas verwundert, da auf der Haube ebenfalls eine Leistung angegeben ist, jedoch mit 42W. Da auf der Haube mehrere Prüfzeichen sind, gehe ich davon aus, dass die Angabe für die Leuchte mit der höchten Leistungsaufnahme ist, für die man die Haube verwenden kann. Mein Fazit: Auch wenn die Leuchte im Vergleich zur Movia D LED deutlich kleiner ist und sie zwei LED's weniger besitzt, braucht sie sich von der Warnwirkung nicht hinter dieser zu verstecken! Sie ist qualitativ gut verarbeitet, es lassen sich keine Mängel an Plastik und am Aluminium feststellen. Im Betrieb macht die Leuchte keinerlei Lärm. Die B14 ist eine optisch neutrale designte Leuchte, die nicht nur durch Licht, sondern auch durch einen attraktiven Preis besticht. Vielen Dank natürlich nochmal an Jonas, für die neuwertige Kennleuchte! |
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16.02.2016, 17:07 | #78 |
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Sehr gute Vorstellung
Mir war die Leuchte bisher vollkommen und unbekannt und muss sagen, dass sie mir gut gefällt! |
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Melbeck
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16.02.2016, 18:57 | #79 |
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VISION ALERT - Model 100.503
VISION ALERT - Model 100.503
Hier möchte ich euch eine weitere LED Magnetkennleuchte der Bauform C vorstellen: Zuerst ein kurzer Blick auf das Typenschild: Die Kennleuchte wurde in den USA Hergestellt und ist multispannungsfähig. Neben dem Firmenlogo und der Typenbezeichnung, ist das das Prüfzeichen abgedruckt. Die Kennleuchte ist auf der Unterseite mit einem großen Ringmagneten ausgestattet. Diser ist mit drei Schrauben fixiert. Um Schäden am Fahrzeug zu vermeiden, ist dieser mit einer Gummierung umzogen. Dies ist eine LED Kennleuchte der ersten Stunde. Im Inneren finden sich 8 Hochleistungs-LED's. Diese sind jeweils auf eine "Star"-Platine gelötet, welche wiederum an einen Aluminiumkühlkörper geklebt sind. Das Stranggepresste Aluprofil ist wiederum von oben an den gegossenen Fuß der Kennleuchte geschraubt: Die 8 LED's sind komplett in Reihe geschaltet. Dies ist mit kleinen Kabelbrücken zwischen den LED's umgesetzt worden: Dem Hobbybastler werden die LED's bekannt vorkommen. Und auch die restliche Kennleuchte wirkt nicht sehr professionell konstruiert. Das liegt daran, dass das eine der ersten LED Kennleuchten auf dem Markt war. Das lässt sich auch am Datum auf der Platine erkennen: Korrekt: MAY 09 2007 Das gute Stück ist fast schon 10 Jahre alt! Ein weiteres Indiez für Ihr Alter - und den technische veralterten Stand - sind Betriebsgeräusche der RKL LED. Im Betrieb hört man ein deutliches 'Viepen' im Takt der LED's. Wenn man auf die andere Ecke der Platine schaut, fällt dem Betrachter ein DIP Schalter Gehäuse mit zwei Schaltern auf: Der erste DIP-Schalter entscheidet über die Blitzfolge der Kennleuchte. Der zweite Schalter stellt eine Art "Tag-Nacht"-Modus ein. DIP1 ON: Quadra Flash (Vierfachblitz) DIP1 OFF: Double Flash (Doppelblitz) DIP2 ON: High (Volle Leistung) DIP2 OFF: Low (verminderte Leistung) Die LED's sind ohne Linsen verbaut. Ohne Haube blenden die 3W starken LED's doch ganz schön. In der Haube selbst sind - wie bei der Movia D LED oder der B14 - Streulinsen mit eingelassen. Das zieht zwar immer den Nachteil, dass etwas Licht 'verschluckt' wird, sorgt aber für ein sehr homogenes Lichtbild, was bei der Model 100.503 definitiv der Fall ist! Der schwarze Aufkleber auf der Haube soll Sonnenlicht abhalten und selbst bei intensive Sonneneinstrahlung für einen Kontrast sorgen. Mein Fazit: Eine der ersten LED Leuchten, die es je zu kaufen gabt. Dennoch nicht zu verachten! Klar, mit Comet LED und co. kann diese nicht mithalten. Doch gerade dank ihrer große Lichthaube und einem gleichmäßigen Lichtbild sorgt diese für Aufmerksamkeit. Für den kommunalen, innerstädtischen und innerbetrieblichen Bereich ist diese Kennleuchte definitiv geeignet! |
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16.02.2016, 20:30 | #80 |
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PROPLAST - EVOLUTION LINE
PROPLAST - EVOLUTION LINE
Und gleich noch eine neue Kennleuchte, die ich euch vostellen möchte: Durch Zufall bin ich auf eine Proplast EVOLUTION LINE in gelb gestolpert. Eine gelbe RKL, Bauform A flex und auch noch multispannungsfähig! Klingt doch schon einmal gut, also mal sehen was drinnen ist: Eine kleine gelbe Rundumkennleuchte. Es fehlt das Leuchtmittel, da dies bei neuen Kennleuchten seperat dazu gekauft werden muss. Ansonsten ist die Leuchte komplett. Es gab sogar noch eine Universalanleitung, die die Montage aller Produkte die PROPLAST verkauft erklärt Aber nun mal ein Blick auf das Typenschild: Sehr viele Informationen sind hier nicht zu finden. Ein großes Firmenlogo, die Zulassung, sowie viele Zahlen und Kürzel sind darauf zu lesen. Informationen - wie Angaben zum Herstellungsland oder die ausgelegte Spannung - fehlen leider. Eine Notiz, dass man die Leuchte nicht über den Hausmüll entsorgen soll, ist jedoch vorhanden! Auf der haube sind wieder die Zulassung und weitere Typennummern zu sehen. Ausserdem steht auf der Haube, dass diese aus PC hergestellt wurde. Die Kennleuchte wurde auf einem felixblen Sockel ausgeliefert (daher AF oder A flex). In diesem ist eine Normsteckdose eingelassen, so dass man die Kennleuchte auf jeden genormten Austeckrohr betreiben kann. Der Flexible Sockel hat die Funktion, dass die Kennleuchte bei Druck - wie durch durch einen Ast - nachgibt und dabei maximal einen Kratzer, statt einer defekten Haube entsteht. Im Inneren finden wir schon wieder einen Aufkleber! Hier steht nun endlich was zu der ausgelegten Spannung. Die Kennleuchte ist multspannungsfähig. Umgesetzt wird das durch einen Riemenantrieb. Der Riemen muss je nach Spannung auf der Motorwelle umgelegt werden. Das H1 Leuchtmittel muss natürlich auch für die Spannung ausgelegt sein. Nun zur Haubenverriegelung. Diese ist mechanisch durch eine Schraube umgesetzt, damit sich die Haube nicht versehentlich selbst löst. Über der Schraube ist ausserdem noch die Seriennummer der Kennleuchte abzulesen. Zu guter Letzt noch ein paar Fakten:
Da ist vollkommen korrekt! PROPLAST labelt die Leuchte - genau wie Techno Design - nur. Es handelt sich hier um eine VISION ALERT Model 404, jedoch mit einem anderen Aufkleber |
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