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21.08.2016, 21:05 | #1 |
Forum-Mitglied Name: Oliver
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Ort: Hamburg
Beiträge: 71
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Aerodynic-Zahnrad lösen...
Hallo Zusammen! Ich bin gerade dabei einen Aerodynic-Balken zu zerlegen, um ihn mal ein wenig aufzuhübschen. Bisher alles problemlos, lediglich die beiden Zahnräder, welche beiden Seiten über den Riemen antreiben, stellen mich vor Probleme. Gibt es da irgendeinen Trick? Oder stelle ich mich gerade einfach nicht so geschickt an? Wollte es nicht unbedingt mit roher Gewalt versuchen, um nichts kaputt zu machen... Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich... ;-)
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21.08.2016, 21:45 | #2 |
Gold-Mitglied Name: Steve
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Beiträge: 5.638
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Am oberen ZR ist doch so eine Inbusschraube. Damit kann man das doch lösen.
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21.08.2016, 22:22 | #3 |
Forum-Mitglied Name: Oliver
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 71
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Aha! Ja, das klingt stimmig... Für mich waren die nicht mehr als Inbus-Schrauben erkennbar, da sie scheinbar innen auch total rundgedreht sind. Hatte darum eher irgendwie an kleine Metallstifte oder so gedacht und mich gewundert, warum ich die nicht herausziehen kann... Dann werde ich mein Glück mal weiter versuchen. Danke für den Denkanstoß!
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22.08.2016, 07:46 | #4 | |
Gold-Mitglied Registriert seit: 03.10.2008
Ort: in der Raubkammer / Lüneburger Heide, Nds.
Beiträge: 3.064
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was nicht weiter verwundert, da es keine sind
Zitat:
Der Federstift muß mit einen Durchtreiber (in passendem Durchmesser versteht sich) rausgetrieben werden. | |
Mien Opa hett jümmers seggt: Besoopen geit wedder wech, Beschüert blifft!
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22.08.2016, 11:55 | #5 |
Forum-Mitglied Name: Oliver
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Beiträge: 71
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Also doch einfach vorsichtig raustickern...? In irgendeiner Anleitung von Federal Signal waren diese Stifte auch nur als "PIN" bezeichnet, wie ich gerade eben feststellen konnte. Dann will ich in Kürze mal vorsichtig mein Glück versuchen...
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22.08.2016, 13:06 | #6 |
Gold-Mitglied Name: Peter Nr. 13
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Ort: Moers
Beiträge: 3.084
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Politisch korrekt ist das eine Spannhülse, Federstifte hast du an einem Uhrenarmband.
Dann würde ich noch auf den Sägering, (manche schreiben ihn) Seegering oder Sprengring verweisen, mit dem die Welle in der Bohrung gesichert ist. Das wäre ja dann der nächste Arbeitsschritt. |
alarmieren bis ich Stopp sage.
Geändert von fritz graupe (22.08.2016 um 13:09 Uhr). |
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22.08.2016, 14:44 | #7 | |
Gold-Mitglied Registriert seit: 03.10.2008
Ort: in der Raubkammer / Lüneburger Heide, Nds.
Beiträge: 3.064
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Zitat:
Egal, es ist auf jedenfall keine Schraube Wo wir gerade dabei sind: Nicht die Welle ist damit gesichert, sondern lediglich die Buchse in der die Welle sich dreht | |
Mien Opa hett jümmers seggt: Besoopen geit wedder wech, Beschüert blifft!
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