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#1 | |
![]() Bronze-Mitglied Name: Michi
Registriert seit: 20.01.2008
Ort: Upper Bavaria
Beiträge: 349
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schaut so aus: Bei den Hauben aus der RSW Reihe wurde ebenfalls noch dem Kondenswasseranfall durch ein "Labyrinth" im Haubendeckel Rechnung getragen. Insgesamt bestand sie aus drei Einzelteilen, Ring, Haube und Deckel. Ich mag solche Detaillösungen. Wie ist eigentlich bei der RS1 die Haube auf dem Ring befestigt? Ist sie auf dem Metallring mit den Schrauben von unten angeschraubt? Besteht sie aus Echtglas oder Kunststoff? Gruss Michi | |
Geändert von Streiflicht (08.03.2010 um 19:41 Uhr). |
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#2 |
![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 28.03.2006
Ort: Kanton Zürich
Beiträge: 3.669
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Die Haube ist aus Kunststoff.
Im Haubenfuss sind Messingröhrchen mit Gewinde eingegossen. Die Schrauben werden durch den Ring und den braunen Dichtungsgummi in die Gewinde geschraubt. Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass die Farbe so schwierig auszumachen ist. Ich hatte gehofft, es wäre diese in Hammerschlag: |
Geändert von kapo (08.03.2010 um 20:03 Uhr). |
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#3 |
![]() Silber-Mitglied Name: Hendrik
Registriert seit: 09.09.2007
Ort: Zwischen Hänsch und TD
Beiträge: 1.229
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Endlich ist dieser Typ mal in Sammlerhand!
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#4 | |
![]() Bronze-Mitglied Name: Michi
Registriert seit: 20.01.2008
Ort: Upper Bavaria
Beiträge: 349
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Mir fällt da aber gerade was anderes ein: Es gibt Farbenfachgeschäfte, die über Farbscanner verfügen. Damit wird eine Stelle am Originallack eingescannt und ein Mischautomat stellt eine farbidentische Mischung her. Wird oft bei Autoreperaturen verwendet, wenn man nicht großflächig beilackieren will. Warum fällt mir das eigentlich erst jetzt ein... ? ![]() Gruss Michi | |
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