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#1 | |
![]() Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
Beiträge: 3.944
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"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
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#2 |
![]() Forum-Mitglied Name: Dieter
Registriert seit: 14.03.2010
Beiträge: 93
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Die Eisemann / Bosch RKLE 90 Aufsteckmontage mit Chromring gab es in zwei verschiedenen Sockelausführungen.
Die von Dir als halbkugelig beschriebene ( auf dem Foto ) ist die erste und ältere Variante. Ab 1962 wurde der Sockel dann nicht mehr aus Blech gefertigt,sondern aus Aluminiumdruckguß.Somit hat er dann auch seine halbkugelige Form verloren. Ein weiteres besonderes Merkmal vom Alusockel ist,daß er aus zwei zusammengeklebten Teilen besteht.Nach Ferigungsende der Leuchten mit Chromring hat man dann nur das Oberteil des Sockels neu überarbeitet ( Ausführung mit Bajonettverschluß ). Damals wurden so schon Produktionskosten gespart,denn man musste keine komplett neue Leuchte entwickeln,sondern nur den Haubenhaltering. Gruß Dieter |
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#3 |
![]() Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
Beiträge: 3.944
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Dankeschön, Dieter, für diese detaillierten Informationen!
![]() Im Moment bin ich gerade dabei, meine beiden KL 6 (24 V und 6 V) zu zerlegen, um vielleicht hinter weitere Geheimnisse zu kommen. Ich denke, auch Kreuzschlitzschrauben waren seinerzeit noch kein HELLA-Standard. ![]() Aber ich habe jetzt beschlossen, erst mal alte Kataloge zu sammeln, bevor ich mir weitere alte Leuchten zulege. Sonst müssen wir mit Dieter noch Beraterverträge abschließen, so wie wir ihn hier mit unseren Detailfragen nerven ... ![]() ![]() |
"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
Geändert von Diethelm (08.04.2010 um 23:38 Uhr). Grund: Tippfehler korrigiert |
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#4 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Michi
Registriert seit: 20.01.2008
Ort: Upper Bavaria
Beiträge: 349
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Ein weiteres klassisches Erkennungsmerkmal für die alte RKLE 90 ist die Gelenkpfanne am Übergang zwischen Lampensockel und Aufsteckhülse.
Die gab es bei Hella nicht. Auch die 90er Eisemänner in der Version mit dem Alugusssockel hatten das Gelenk nicht mehr. Gruss Michi |
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#5 |
![]() Gold-Mitglied Name: Pecco
Registriert seit: 07.07.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.032
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Hier ist mal die Version. Die Abdeckringe (sog. "Chromringe") sind bei den Hella-Leuchten für den LSHD bzw. KatS generell lackiert worden, im Grunde wie bei den RKLE 90 für die Bundeswehr.
Wie Dieter aber schon beschreibt, war das bei den alten Eisemännern für den LSHD mal so mal so (hab ich leider keine von, meine einzige khakigraue Leuchte ist die KL 6). Gruß - /PECCO ![]() ![]() ![]() ![]() ---------- Und zum Thema der Tyopenschilder/ Sockelfarbe bei der 10er-Serie: hier meine KLJ 60 mit zwei Typenschildern :-) War so in der OVP von VW bzw. VAG. Warum, erschließt sich mir bis heute nicht. ![]() |
Draußen nur Kännchen!
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