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#1 |
![]() Gold-Mitglied Name: Pecco
Registriert seit: 07.07.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.050
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Seltsames Gebahren gegenüber dem Kompressorsound der MS300...
Das ist nicht mehr und nicht weniger Spielerei als dieses (nach wie vor in meinen Augen) sinnlose S/L-Geschalte. Nur dass sich die Martin-Emulation cooler anhört :-) |
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Draußen nur Kännchen!
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#2 | |
![]() Silber-Mitglied Name: Michael
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Recklinghausen
Beiträge: 1.257
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Zitat:
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#3 |
![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 17.12.2006
Beiträge: 6.623
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...ich nicht.
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#4 |
![]() Silber-Mitglied Name: Hendrik
Registriert seit: 09.09.2007
Ort: Zwischen Hänsch und TD
Beiträge: 1.229
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Ich halte die S/L-Schalterei auch für Spielerei, aber eine Umschaltung zwischen Elektro- und Martinsignal halte ich widerrum für sinnig. Aber das habe ich ja schon in einem anderen Thread beschrieben.
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#5 |
![]() gesperrter Benutzer! Registriert seit: 30.10.2009
Beiträge: 2.237
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#6 |
![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 17.12.2006
Beiträge: 6.623
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Sehe ich auch so. Die unterschiedlichen Töne sind auf jeden Fall sinnvoll.
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#7 |
![]() Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
Beiträge: 3.944
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Bin ich hier der einzige, der sich über Diskussionen über Schönheit und Sinnhaftigkeit der Klänge unterschiedlicher Hersteller köstlich amüsieren kann? Nun ja, wir sind hier in einem Sondersignalanlagenforum. Musikliebhaber mit gutem Gehör dürften sich in ihren Foren ebenso über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Klänge der Konzertflügel von Bechstein, Blüthner, Bösendorfer, Fazioli, Feurich, August Förster, Grotrian-Steinweg, Ibach, Kaps, Kawai, Carl Mand, Petrof, Pfeiffer, Sauter, Schiedmayer, Schimmel, Seiler, Steingraeber & Söhne, Steinway & Sons, Yamaha, Young Chang austauschen. Die mit weniger gutem Gehör diskutieren dann in HiFi-Foren darüber, ob Verstärker mit versilberten oder vergoldeten Kontakten am Netzstecker den "besseren" Klang erzeugen. Selbstverständlich erkennen die am Klang auch Material und Querschnitt ihrer Lautsprecherkabel.
![]() Glaubt hier tatsächlich jemand ernsthaft, dass "Otto Normalautofahrer", der keinen Bezug zum Blaulichtmilieu hat, auf die akustischen Feinheiten eines "Martinshorns" achtet, wenn er es hört? Dass er sich dann sogar Gedanken darüber macht, ob und wie er - differenziert nach Klang und Wagenfarbe - dem Einsatzfahrzeug freie Bahn gewähren will? Dass er ständige Umschaltungen der Klänge (durch nervöse Beifahrer?) als "noch eiliger als eilig" interpretiert? Mal ehrlich, sind das nicht sehr abstruse Gedanken? Um in die Realität zurückzukehren, stelle ich anheim, sich doch mal mit Autofahrern mit langjähriger Fahrpraxis und erfahrenen (!) Einsatzkräften, die täglich Sonderrechte in Anspruch nehmen, zu unterhalten. |
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"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
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