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![]() Gold-Mitglied Name: Diethelm
Registriert seit: 13.10.2008
Ort: Bottrop
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Ich vermute, für die damaligen Kennleuchten für blaues Licht hat auch EISEMANN aus Kostengründen handelsübliche Scheinwerfergehäuse und Lampenfassungen verwendet. Das "Geheimnis" liegt in der besonderen Kontaktierung der Lampenwendel mit zwei Stirnkontakten am Lampensockel, siehe dazu meine nahezu baugleiche HELLA-Kennleuchte 130/95 Ri.
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"Was einer nicht öffentlich tun darf, soll er auch nicht heimlich tun." (Friedrich der Schöne von Österreich, 1286 bis 1330)
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