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![]() Bronze-Mitglied Registriert seit: 01.11.2003
Beiträge: 222
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...."...alle 14 Tage bei einer laufzeit von 20min. täglich..."
U.u. muss es auch mal eine Vollinspektion sein, durch hohe Laufleistungen und Einbauorte (Motorraum) kann es schon mal sein das die Verdichtergehäuse durch Öle aus dem Motorraum "verkleben" ... ebenso die Antriebswelle ... Also einfach mal komplett zerlegen und sauber machen, danach wieder normal Ölen und mal paar minuten ohne Hörner laufen lassen... mfG |
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Geändert von Dashmiser II (10.11.2012 um 13:45 Uhr). |
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#2 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Florian
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Sauerland; wo sich Lenne und Bigge vereinen
Beiträge: 411
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Ist es denn jetzt mal besser geworden?
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#3 |
![]() Forum-Mitglied Registriert seit: 09.08.2011
Beiträge: 29
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Also vorab, Anlage ist von Baujahr 1991 und nicht wie ich Anfangs gedacht habe von 1972- 1978.
Ich habe heute Herrn Brossard telefonisch erreicht, wir sind die verschiedenen Probleme, was an der Anlage sein könnte, durchgegangen. Den Kompressor selber kann man nicht nicht verändern, sodass die Hörner schneller laufen. Was möglich ist, und so macht es auch die BF Berlin, sie legt am Kompressor selber eine Spannung von 16 V an, so läuft dieser effektiv schneller und satter. Wir selber hatten beim Betrieb der Martin Anlage ( Fahrzeug sollte laufen ) eine Spannung von 9,5 V am Kompressor anliegen. Problem war hierbei, dass beim Einbau der Anlage damals nur 2,5 mm² Zuleitungen zu +/- gezogen wurde. Martin selber schreibt aber 4-6 mm² Querschnitt für diese beiden Leitungen vor. Ich habe dann heute für beide Kabel einen Querschnitt von 10mm² gewählt. Nun habe ich an der Anlage eine Spannung von 12,5 V anliegen. Die Anlage selber läuft nun wesentlich schneller und satter. Wisst ihr ne Möglichkeit wie ich an der Anlage eine Spannung von 16 V hin bekomme ? Über die Batterie ist dies ja nicht möglich, eventuell über einen Spannungswandler ? ---------- Zudem hat er mir gesagt, ich solle die ganze Anlage mal ohne angeschlossene Hörner für 20 min im Dauerbetrieb laufen lassen und dann mit WD 40 reinigen. WD 40 soll die Anlage von Innen reinigen und das verharzten der Anlage verhindern und wieder aufheben. Ich muss wirklich sagen Herr Brosshardt ist wirklich nett und auch sehr kompetent. Nur zum Weiterempfehlen. |
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#4 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Florian
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Sauerland; wo sich Lenne und Bigge vereinen
Beiträge: 411
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Hallo,
mach das erstmal mit dem WD 40. Schraub dazu am besten den Dochtöler komplett ab (damit es schneller geht) und sprüh ein wenig davon direkt in die Bohrung. Wenn der Kompressor dann noch schneller wird ist der i.O. Dann sollten noch die Membranen in den Hörnern erneuert werden, in dem Zuge werden die Hörner dann auch neu gestimmt. Bis 2007 waren die Membranen noch aus einer Metalllegierung und sind nach einigen Jahren meistens vergrünspant und verschmutzt. Sieht aus wie eine Abklatschprobe von Bakterien . Sie schwingen dann nicht mehr richtig und die Hörner hören sich nicht gut an.Gruß Florian. |
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#5 |
![]() Forum-Mitglied Registriert seit: 09.08.2011
Beiträge: 29
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WD 40 habe ich schon gemacht, hat, glaub ich, einiges gebracht.
Die Hörner muss ich dann zu Martin schicken ? Was kostet dieser Spass ? |
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#6 |
![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 09.01.2011
Beiträge: 3.253
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Nö, schick die Hörner zum Wolfgang Brossard.
Der ist schneller und preiswerter.
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"a wise man speaks because he has something to say, a fool speaks because he has to say something"
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#7 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Florian
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Sauerland; wo sich Lenne und Bigge vereinen
Beiträge: 411
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...und ich habe schließlich die Anlage zum Abstimmen gebaut
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