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#1 |
![]() Gold-Mitglied Name: Marcel
Registriert seit: 11.12.2003
Ort: Oberthal / SAAR
Beiträge: 13.738
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Micha, empfehle dir das Gebläse zu Wolfgang Brossard zu schicken, der macht dir den preisgünstig wieder fit !!
Er kann dir den auch so umbauen, dass er der EMV entspricht. Obwohl das Gebläse streng genommen nicht mehr in ein neues Fahrzeug eingebaut werden darf. Nachtrag: Umbauen auf Microschalter. Schaltwalze fällt dann weg |
You can´t fix stupid, not even with Duct Tape
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#2 | ||
![]() Bronze-Mitglied Name: Micha
Registriert seit: 06.08.2013
Beiträge: 295
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Moin
Zitat:
http://www.brossard-signalanlagen.de...ur-und-service Zitat:
![]() Den machen wir schon so wieder fit, das er ordentlich läuft. einen Motor "entstören" ist ja nun keine Hexerei(, wenn man weiß wie es geht) Der Umbau mit dem Mikroschalter wird sehr sinnvoll sein und wird daher ja auch gemacht. Für die Dauer des Nachlaufs geht dann der ganze Strom zwar immer noch durch den Schalter, aber es ist ja "nur" der Betriebsstrom und nicht der Spitzenstrom beim Anlauf. Gegen den Abschaltfunken (im Schalter) sollte dann noch eine passable Freilaufdiode dran und ein bisschen Kondensator und dann geht das schon in die richtige Richtung. Ich ruf beim Kollegen Brossard mal an. Vielen Dank soweit. Micha | ||
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The one who controls the information, controls the people... |
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#3 |
![]() Gold-Mitglied Registriert seit: 09.01.2011
Beiträge: 3.253
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Da muss ich Marcel absolut recht geben, ab zu Wolfgang damit.
Und schick die Hörner gleich mit. Stimmen und neue Membranen einbauen lassen, dann habt ihr wieder lange Freude am System. ![]() |
"a wise man speaks because he has something to say, a fool speaks because he has to say something"
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#4 |
![]() Gold-Mitglied Name: Marcel
Registriert seit: 11.12.2003
Ort: Oberthal / SAAR
Beiträge: 13.738
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Sag ihm schönen Gruß, der Wolfgang ist echt Super !!
Gestern einen Satz Hörner zurückbekommen, die sehen aus wie neu !! |
You can´t fix stupid, not even with Duct Tape
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#5 |
![]() Silber-Mitglied Name: Michael
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Recklinghausen
Beiträge: 1.247
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Den positiven Infos zu Wolfgang kann ich mich auch nur anschließen, TOP Arbeit zu guten Konditionen. Selbst Fiamm Hörner hat er tremolierend gestimmt!
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#6 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Micha
Registriert seit: 06.08.2013
Beiträge: 295
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Mal noch eine Sache:
- Weiß einer, was das für Gewinde ist, das die Anschlüsse für die Luftauslässe haben? Die Innengewinde im Gehäuse sind da nämlich ganz schon verfressen. Auf dem unter untersten Bild in Posting 2 kann man das etwas sehen. Ich war da schon mal mit der Gewindelehre dran und es sieht da aus wie M14x1,5 Gewinde, aber da das Außengewinde der Mutter recht komisch aussieht, kann es auch alte G1/4" Rohrgewinde sein. Dieses hätte dann aber eingedichtet verbauen gewesen sein sollen, damit es eben dicht ist. (Mit Hanf und Kitt oder Teflonband) Aber das war es eben nicht! Da hat wahrscheinlich damals einer mit wenig Ahnung aber viel Hebel die Muttern so fest gezerrt, bis es dann irgendwie dicht wurde... (Und ist ja auch nur Luft und kein Wasser ;-) Aber der Einsatz hat ja unten auch einen Dichtkegel, also muss das Gewinde selbst ja eigentlich gar nicht dichten... So. Jetzt hab ich es: - Das ist ein kegeliges Hydraulikgewinde S-6 "verkehrtherum", denn der Gehäuse nimmt hier ja die Funktion der Überwurfmutter wahr. - Und S6 ist genau M14x1,5 kegelig wie hier - Als Gehäuseeinschraubung könnte man dann alles nehmen, das auf M14x1,5 passt, also auch eine oben weichdichtende, mit O-Ring, wobei dann aber der "Blechdeckel" nicht mehr mit unter der Verschraubung sein dürfte. Dann wäre der Dichtkegel unten egal. Die Dichtkegel meiner beiden Einsätze sind auch sehr interessant, denn sie sind erstmal in der Form NICHT IDENTISCH, wenn man mal die Bilder genau anschaut... Und der Bund ist viel zu lang, denn so wie sie sind, greift die Schraube nur in 2,5 von 6 Gängen, daher war es auch verwürgt... Ich werde mal den Bund um 2mm abdrehen, damit die Schraube weiter rein geht und sich die Kraft besser verteilt. Wenn das reicht ist gut, und wenn nicht, kommt doch noch M14x1,5er Helicoil rein... Der Micha |
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The one who controls the information, controls the people... Geändert von DD2MIC (28.08.2014 um 17:06 Uhr). |
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#7 |
![]() Bronze-Mitglied Name: Florian
Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Sauerland; wo sich Lenne und Bigge vereinen
Beiträge: 411
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Hallo,
da nimmt es aber jemand ganz genau unter die Lupe ![]() Das Gewinde ist G 1/4", abgedichtet wird bei den original Tüllen über den Konus bzw. die Kugel. Hanf oder Teflonband würde ich nicht verwenden, da sich die Fetzen in den Hörnern ablagern bzw. auf den Membranen. edit: An deinem Kompressor muss schonmal jemand gebastelt haben, das vordere Lagerschild in dem der Anker läuft ist um 90° verdreht eingebaut worden. Hab ich auch noch nicht gesehen sowas ![]() Auch von mir schöne Grüße an Herr B aus W ![]() Gruß Florian. |
Geändert von Freak112 (29.08.2014 um 15:26 Uhr). |
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#8 | ||
![]() Bronze-Mitglied Name: Micha
Registriert seit: 06.08.2013
Beiträge: 295
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Moin
Naja. Man will ja auch verstehen, was man macht und das Gewinde muss ja ordentlich repariert werden, denn sonst müsste das ganze Gussteil mit dem Drehventil neu. Das möchte ich vermeiden... Zitat:
Das Gewinde ist wirklich ein M14x1,5 und das passt auch zu S6, denn das "Röhrchen", auf das dann der Schlauch gesteckt wird, hat auch 6mm Innendurchmesser. Die Form des Dichtkegels ist gleich der eines Formteils mit Schneidring. (Eigentlich wäre das dann für ein Rohr mit 6mm Außendurchmesser, denn der Schneidring muss ja drüber passen!) Unser "Formstück hat dann 9,3mm Außendurchmesser, damit es auf einen 3/8" Schlauch passet, denn der hat 9,5mm Innen. So richtig "richtig" ist das aber alles nicht, denn laut Maßtabelle wäre das ja dann für S6 eine Gehäuseeinschraubung (GE) und die hätte dann ein Einschraubgewinde M12x1,5 Genutzt haben sie aber ein Schneidringanschlussgewinde, welches in einem Gehäuseteil eigentlich gar nicht zu suchen hat. Auf den Trick könnten sie aber gekommen sein, da eine GE in anno 1982 noch gar nicht in weichdichtend mit O-Ring gegeben hat... oder weil sie einfach was bauen wollten, wo erstmal nicht direkt jedes Ersatzteil dran passt. Sei's egal, das werden wir wohl nie erfahren... Schaut man sich die Gewinde an, dann ist M14x1,5 dem G1/4" gar nicht so unähnlich. Steigung 1,5 zu 1,34 Aber die Gewindelehre für 1,5 passt eben exakt drauf. Die für "19 Gang pro Inch" also 1,34 klappert immer ein wenig.... Vielleicht ist mein Kompressor ja "ein ganz besonderes Ding" oder es hat schonmal jemand das G1/4" brutal überschnitten (denn M14 ist ja etwas größer) und da andere Teile rein gemacht.... wir werden es wohl nie erfahren.... Zitat:
Na und genau so wollte ich es jetzt eigentlich nicht machen. Kannst Du das daher bitte nochmal genauer erklären. - Welches Bild meinst Du denn? - Man könnte es zumindest um 90° verdreht einbauen, da es ja vier Schrauben hat. - Wie muss es denn richtig sein, sprich welcher Teil muss da liegen, wo die Elektroanschlüsse sind. Da Kollege B. den aber eh komplett zerlegen wird, da er den defekten roten Elektroanschluss ersetzen muss, werde ich das wohl vorher nicht mehr drehen. Geht eher um das Verstehen ![]() Danke Micha | ||
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The one who controls the information, controls the people... Geändert von DD2MIC (01.09.2014 um 12:37 Uhr). |
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