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		#1 | 
			
			![]() Silber-Mitglied Name: Maximilian 
				Registriert seit: 13.06.2009 
				Ort: Heidelberg 
				
				
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			Würde ich auch sagen.  
		
		
		
		
Die Dichtungen sind ja eigentlich überflüssig, da ja theoretisch kein Wasser eindringen kann, im Gegensatz zu den Lochblenden. Das ist für mich nicht mangelnde Qualität sondern falsche Einschätzung/zu wenige Tests der Anlage.  | 
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		#2 | |
			
			![]() Administrator Name: Peter 
				Registriert seit: 31.10.2003 
				Ort: Nickenich 
				
				
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			 Zitat: 
	
 Die von Heiko erwähnten fehlenden Mossgummidichtungen sind bei allen LED Anlagen nicht vorhanden, obwohl diese sie dringend nötig gehabt hätten. Für mich ist die RTK 6 LED in punkto Haltbarkeit die schlechteste Anlage, die jemals gebaut wurde.  | |
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		#3 | 
			
			![]() Silber-Mitglied Name: Maximilian 
				Registriert seit: 13.06.2009 
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			Ach so...   
		
		
		
		
![]() Ich denke, die hat Hella konzipiert, um schon nach ein - zwei Jahren die Fahrzeuge mit der RTK7 umzurüsten.  
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		#4 | 
			
			![]() Administrator Name: Peter 
				Registriert seit: 31.10.2003 
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			Ja, das denke ich auch. Die 6er war nur eine Übergangslösung. Wobei man auch anerkennen muss, dass es nicht einfach ist, ein Produkt, welches schon seit 10 Jahren auf dem Markt ist mal gerade eben auf den neuesten Stand der Technik zu bringen ohne dabei wesentliche Elemente im Gehäuse umzuändern.
		 
		
		
		
		
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		#5 | |
			
			![]() Silber-Mitglied Name: Alexander 
				Registriert seit: 17.07.2006 
				
				
				
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			 Zitat: 
	
 Wobei ich mich frage, warum Hella überhaupt den Weg der pseudo-dichten Acrylblenden gegangen ist. Man hätte auch beim bewährten Innen-Dichtungskonzept bleiben können. Dann wäre innen wenigstens alles wieder schneller getrocknet. Ich bin ja echt heilfroh, dass meine Anlage keinen Wasserschaden hatte.  | |
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