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#1 |
![]() Silber-Mitglied Name: Alexander
Registriert seit: 17.07.2006
Beiträge: 1.841
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#2 |
![]() Forum-Mitglied Registriert seit: 21.09.2011
Beiträge: 7
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Anlage hat bisher wunderbar funktioniert. Habe heute danach geschaut und festgestellt das die Versorgungsspannung (4mm^2, rot)zur ZSE nur 10,6 V betrug und beim Einschalten auf 0 V ging. habe dann den Stromkreis gecheckt und festgestellt das auf einmal, aus welchen Gründen auch immer, eine Löthülse, aber nur eine von vieren, eine mangelhafte Verbindung hatte. Habe sie ausgebessert und den Fehler in der BE gelöscht. Jetzt funktioniert der Balken und die zwei RKL's hinten wieder, dennoch haben die Blitzer eine Fehlermeldung. ST 7 entfernt, Fehler gelöscht....... alles prima. Also die Fehlereingrenzung auf den Bereich ST 7, Relais, Steuereinheit (Blitzer ok) begrenzt. Werde morgen mal den Kreis intensiver untersuchen und berichten, muß nämlich zuerst das Funkgerät ausbauen hinter dem das Relais und die Steuereinheit sitzen. In der Elektronik treten zwei Fehler gleichzeitig eigentlich relativ selten auf!!! Könnte sein das der Blitzerfehler zur erhöhten Strombelastung und zum Schmelzen des Lötzinns geführt hat (!?!), obwohl die 20A Sicherung i.O. war. Suche halt einen Zusammenhang. Seltsam!
---------- @ Commander: Zur Legende: Es muß halt jeder Knopf "idiotensicher" beschriftet sein, um eine Bedienung derselben von JEDEM (auch ohne genaue Kenntnisse) zu gewährleisten! Ist so einfacher für Laien, die drücken einfach auf allen Knöpfen rum und warten ab was passiert. @Blaulicht: Anlage ist genügend abgesichert und geprüft laut Herstellervorgaben. Es war halt die erste richtige, längerwierige Belastung für die Anlage, da gibts halt Kinderkrankheiten!!! Danke an Alle für die Unterstützung bis hierher!!!!!!!!!!!!!!! ![]() |
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#3 |
![]() Forum-Mitglied Registriert seit: 21.09.2011
Beiträge: 7
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Hat sich alles letztendlich zum Guten gewendet. Schuld waren zwei fehlerhafte Lötverbindungshülsen (einmal für Stromversorgung ZSE und einmal für Relais der Frontblitzer), die in der Mitte keinen ausgeprägten Lötzinnverlauf aufwiesen und an der Stelle keinen ausreichenden Kontakt boten (zumindest phasenweise). Die Anlage funktionierte ein halbes Jahr ohne Probs, erst nach einer etwas ruppigen Übungsfahrt über Feldwege und Schotterpisten offenbarte sich der Fehler!!!
Fazit: Lieber mit altbewährten Mitteln der Verbindungstechnik arbeiten, dann kann man auch sicher sein, das man (natürlich bei fachgerechter Verarbeitung) vernünftige Arbeit leisten kann. Wer billig kauft, kauft zweimal! ![]() An alle "Beitrager" ergeht hiermit ein herzliches Dankeschön, so konnte ich viel von der Anlage lernen, was nirgends in einer Beschreibung steht! Sind halt doch etliche Fachleute hier anzutreffen! VG, Daniel |
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