26.08.2014, 11:40 | #1 |
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Martin Kompressor 2297GM
Hallo in die Runde der Martin Experten
Ich habe eine 2297GM hier, die aber jetzt gut 1,5 Jahre gelegen hat. Vorher war sie in einem alten Daimler RGW. (Dort sind aber immer beim Einschalten des NATO-Knochen die Sicherungen für den Kompressor rausgeflogen, aber ich weiß auch nicht mehr, wie das verschaltet war, denn es war ja noch mit der RTK3 verkoppelt und hatte ganz viele Relais... vielleicht ist da immer was geglitcht. Es hieß auch das "der Knochenschalter funkt" wenn man ihn einschaltet. Der Entstörkondensator war auch nicht dran. Naja. Dieses alte Problem suchen wir nun nicht mehr ;-) Die Anlage soll nun (durch Ambulanzmobile) in einen neuen T5 NEF eingebaut werden, und da wollte ich sie vorher mal ordentlich prüfen und aufarbeiten, denn mindestens einer der Schraubklemmanschlüsse ist defekt. Ich hab mir schon mal diesen und diesen Thread durchgelesen. Frage: - Gibt es ein Handbuch, wie man den Kompressor richtig zerlegt und reinigt? Ich hatte Ihn gestern mal an einem Netzteil laufen. Das konnte aber nur max. 16A und die Strombegrenzung regelte dann auf irgendwas um 1,5V. Damit lief er sehr "unrund". Werde heute Abend mal noch eine stärkeres nehmen, das auch 30A kann. Hab mal die Widerstände gemessen: - Motorwicklung zwischen den beiden Schraubklemmen: 2Ohm - von beiden Motorklemmen an die Messingklemme: 27Ohm (Da ja nur die Minus-Seite der Motorwicklung an der Schaltwalze liegt, hätte ich erwartet, einen Widerstandsunterschied zu messen, aber das können auch noch Übergangswiderstände und Dreck sein... auch war die Messung sehr "schnell gemacht".) Frage: - Kommt das mit den Widerständen so hin? Mit R=U²/P = (12V)²/240W=0,6Ohm sieht es ja schon mal gut aus. |
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27.08.2014, 10:50 | #2 |
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Schaltwalze wohl defekt
Hallo nochmal
Ich hab den Kompressor gestern Abend mal noch so weit wir auf die Schnelle möglich auseinander genommen. Die Schaltwalze ist ziemlich defekt. Aus dem weißen isolierten Bereich sind kleine Stückchen "rausgebrannt", genau dort, wo die Drehung stehen bleibt. Ist schon eine richtige Kerbe drin. Ebenso das Kunststoffzahnrad daneben. Das hat auch einen großen Lunker an der Flanke. Hab das Schneckenrad mal von der Motorwelle gezogen (Vorher Haltestift austreiben ;-) so dass der Motor mit dem Kompressor läuft, aber ohne das Ventil und der defekten Schaltwalze. Nachdem Kohlen und Kommutatorflächen gereinigt waren lief er sehr gut. Öl war eher zu viel als zu wenig drin, aber wegen der Schaltwalze und der Schraubklemme am Plus ist es wohl besser, das Ding mal zu MaxMartin zu schicken, oder? Die Verschraubungen an den Lufauslässen sind auch schon gar vergriesgnaddelt. Da werden wir mal Helicoil reinschneiden. |
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27.08.2014, 10:52 | #3 |
Gold-Mitglied Name: Marcel
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Micha, empfehle dir das Gebläse zu Wolfgang Brossard zu schicken, der macht dir den preisgünstig wieder fit !!
Er kann dir den auch so umbauen, dass er der EMV entspricht. Obwohl das Gebläse streng genommen nicht mehr in ein neues Fahrzeug eingebaut werden darf. Nachtrag: Umbauen auf Microschalter. Schaltwalze fällt dann weg |
You can´t fix stupid, not even with Duct Tape
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27.08.2014, 11:15 | #4 | ||
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Moin
Zitat:
http://www.brossard-signalanlagen.de...ur-und-service Zitat:
Den machen wir schon so wieder fit, das er ordentlich läuft. einen Motor "entstören" ist ja nun keine Hexerei(, wenn man weiß wie es geht) Der Umbau mit dem Mikroschalter wird sehr sinnvoll sein und wird daher ja auch gemacht. Für die Dauer des Nachlaufs geht dann der ganze Strom zwar immer noch durch den Schalter, aber es ist ja "nur" der Betriebsstrom und nicht der Spitzenstrom beim Anlauf. Gegen den Abschaltfunken (im Schalter) sollte dann noch eine passable Freilaufdiode dran und ein bisschen Kondensator und dann geht das schon in die richtige Richtung. Ich ruf beim Kollegen Brossard mal an. Vielen Dank soweit. Micha | ||
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27.08.2014, 11:16 | #5 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 09.01.2011
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Da muss ich Marcel absolut recht geben, ab zu Wolfgang damit.
Und schick die Hörner gleich mit. Stimmen und neue Membranen einbauen lassen, dann habt ihr wieder lange Freude am System. |
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27.08.2014, 13:17 | #6 |
Gold-Mitglied Name: Marcel
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Sag ihm schönen Gruß, der Wolfgang ist echt Super !!
Gestern einen Satz Hörner zurückbekommen, die sehen aus wie neu !! |
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28.08.2014, 00:08 | #7 |
Silber-Mitglied Name: Michael
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Den positiven Infos zu Wolfgang kann ich mich auch nur anschließen, TOP Arbeit zu guten Konditionen. Selbst Fiamm Hörner hat er tremolierend gestimmt!
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28.08.2014, 15:18 | #8 |
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Mal noch eine Sache:
- Weiß einer, was das für Gewinde ist, das die Anschlüsse für die Luftauslässe haben? Die Innengewinde im Gehäuse sind da nämlich ganz schon verfressen. Auf dem unter untersten Bild in Posting 2 kann man das etwas sehen. Ich war da schon mal mit der Gewindelehre dran und es sieht da aus wie M14x1,5 Gewinde, aber da das Außengewinde der Mutter recht komisch aussieht, kann es auch alte G1/4" Rohrgewinde sein. Dieses hätte dann aber eingedichtet verbauen gewesen sein sollen, damit es eben dicht ist. (Mit Hanf und Kitt oder Teflonband) Aber das war es eben nicht! Da hat wahrscheinlich damals einer mit wenig Ahnung aber viel Hebel die Muttern so fest gezerrt, bis es dann irgendwie dicht wurde... (Und ist ja auch nur Luft und kein Wasser ;-) Aber der Einsatz hat ja unten auch einen Dichtkegel, also muss das Gewinde selbst ja eigentlich gar nicht dichten... So. Jetzt hab ich es: - Das ist ein kegeliges Hydraulikgewinde S-6 "verkehrtherum", denn der Gehäuse nimmt hier ja die Funktion der Überwurfmutter wahr. - Und S6 ist genau M14x1,5 kegelig wie hier - Als Gehäuseeinschraubung könnte man dann alles nehmen, das auf M14x1,5 passt, also auch eine oben weichdichtende, mit O-Ring, wobei dann aber der "Blechdeckel" nicht mehr mit unter der Verschraubung sein dürfte. Dann wäre der Dichtkegel unten egal. Die Dichtkegel meiner beiden Einsätze sind auch sehr interessant, denn sie sind erstmal in der Form NICHT IDENTISCH, wenn man mal die Bilder genau anschaut... Und der Bund ist viel zu lang, denn so wie sie sind, greift die Schraube nur in 2,5 von 6 Gängen, daher war es auch verwürgt... Ich werde mal den Bund um 2mm abdrehen, damit die Schraube weiter rein geht und sich die Kraft besser verteilt. Wenn das reicht ist gut, und wenn nicht, kommt doch noch M14x1,5er Helicoil rein... Der Micha |
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29.08.2014, 16:19 | #9 |
Bronze-Mitglied Name: Florian
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Hallo,
da nimmt es aber jemand ganz genau unter die Lupe . Das Gewinde ist G 1/4", abgedichtet wird bei den original Tüllen über den Konus bzw. die Kugel. Hanf oder Teflonband würde ich nicht verwenden, da sich die Fetzen in den Hörnern ablagern bzw. auf den Membranen. edit: An deinem Kompressor muss schonmal jemand gebastelt haben, das vordere Lagerschild in dem der Anker läuft ist um 90° verdreht eingebaut worden. Hab ich auch noch nicht gesehen sowas . Auch von mir schöne Grüße an Herr B aus W . Gruß Florian. |
Geändert von Freak112 (29.08.2014 um 16:26 Uhr). |
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01.09.2014, 12:44 | #10 | ||
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Moin
Naja. Man will ja auch verstehen, was man macht und das Gewinde muss ja ordentlich repariert werden, denn sonst müsste das ganze Gussteil mit dem Drehventil neu. Das möchte ich vermeiden... Zitat:
Das Gewinde ist wirklich ein M14x1,5 und das passt auch zu S6, denn das "Röhrchen", auf das dann der Schlauch gesteckt wird, hat auch 6mm Innendurchmesser. Die Form des Dichtkegels ist gleich der eines Formteils mit Schneidring. (Eigentlich wäre das dann für ein Rohr mit 6mm Außendurchmesser, denn der Schneidring muss ja drüber passen!) Unser "Formstück hat dann 9,3mm Außendurchmesser, damit es auf einen 3/8" Schlauch passet, denn der hat 9,5mm Innen. So richtig "richtig" ist das aber alles nicht, denn laut Maßtabelle wäre das ja dann für S6 eine Gehäuseeinschraubung (GE) und die hätte dann ein Einschraubgewinde M12x1,5 Genutzt haben sie aber ein Schneidringanschlussgewinde, welches in einem Gehäuseteil eigentlich gar nicht zu suchen hat. Auf den Trick könnten sie aber gekommen sein, da eine GE in anno 1982 noch gar nicht in weichdichtend mit O-Ring gegeben hat... oder weil sie einfach was bauen wollten, wo erstmal nicht direkt jedes Ersatzteil dran passt. Sei's egal, das werden wir wohl nie erfahren... Schaut man sich die Gewinde an, dann ist M14x1,5 dem G1/4" gar nicht so unähnlich. Steigung 1,5 zu 1,34 Aber die Gewindelehre für 1,5 passt eben exakt drauf. Die für "19 Gang pro Inch" also 1,34 klappert immer ein wenig.... Vielleicht ist mein Kompressor ja "ein ganz besonderes Ding" oder es hat schonmal jemand das G1/4" brutal überschnitten (denn M14 ist ja etwas größer) und da andere Teile rein gemacht.... wir werden es wohl nie erfahren.... Zitat:
Na und genau so wollte ich es jetzt eigentlich nicht machen. Kannst Du das daher bitte nochmal genauer erklären. - Welches Bild meinst Du denn? - Man könnte es zumindest um 90° verdreht einbauen, da es ja vier Schrauben hat. - Wie muss es denn richtig sein, sprich welcher Teil muss da liegen, wo die Elektroanschlüsse sind. Da Kollege B. den aber eh komplett zerlegen wird, da er den defekten roten Elektroanschluss ersetzen muss, werde ich das wohl vorher nicht mehr drehen. Geht eher um das Verstehen Danke Micha | ||
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01.09.2014, 13:24 | #11 |
Bronze-Mitglied Name: Florian
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Hallo,
nimm mal hinten den Luftfilter-Deckel vom Motor ab und schau dir mein Foto an. So sollte es richtig aussehen. Gruß Florian. |
01.09.2014, 13:35 | #12 |
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Ahh... jetzt, ja.
Es gibt schon Sachen zwischen Himmel und Erde... Spekulation: Dann steht doch aber eigentlich der Kommutator auch nicht richtig zum Stator, oder? Mein Kompressor hat ja immer noch einen sehr hohen Anlaufstrom. Kann man da auf diesen beiden Bilder noch was erkennen? Grüße Micha |
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01.09.2014, 18:01 | #13 |
Bronze-Mitglied Name: Florian
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Ja, jetzt seh ichs. Mach mal die M4 Schrauben vom Bürstenhalter lose und verdreh ihn so das eine Bürste oben und die andere unten steht.
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01.09.2014, 19:36 | #14 |
Bronze-Mitglied Name: Micha
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Ja TOP! Kaum macht man es richtig, schon geht es!!!
War wohl ähnlich zu dieser Sache hier Nun läuft er locker mit 2V an und "blubbert" vor sich hin und nimmt 4A. Bei 5V läuft er mit 8A Bei 10V läuft er mit 13A Bei 12V läuft er mit 15A Bei 13,8V dann ganz prima mit 17A Bei 15V nimmt er 18A Man kann auch problemlos 13,8V direkt einschalten. Läuft locker an, obwohl er vorher ja immer das 30A Netzteil in Überstromabschaltung getrieben hatte. Besten Dank Micha |
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01.09.2014, 20:55 | #15 |
Bronze-Mitglied Name: Florian
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Sehr gut
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25.09.2014, 20:28 | #16 |
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500€ rep. Kosten
Hallo
Ich wollte mich nochmal zum finalen Sachstand melden. Kompressor und Hörner sind beim Kollegen Brossard. - Stimmen wäre nötig gewesen. Tremolo fehlt. - Die Stromaufnahme des Kompressors ist immer noch zu hoch. Somit muss nach Meinung vom Kollegen Brossard ein Windungsschluss im Stator vorliegen. Der "Backlack", der die Wicklungen zusammen hält ist sowohl im Stator also auch im Anker schon sehr dunkel. Vermutlich auf Grund von zu viel Wärme. Und ich selbst hab da auch keine detaillierte Erfahrung, als dass ich es fachlich besser wissen könnte. Es wären also Stator und Anker zu tauschen gewesen und im Ganzen kamen wir auf Kosten von 500,-€ Das war unserem Dienststellenleiter zu teuer und nun hat Kollegen Brossard alles für 250,-€ in Zahlung genommen. Somit bleiben alle unsere Fahrzeuge rein beim "eHorn". Micha |
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25.09.2014, 21:06 | #17 |
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Hi Micha,
so eine gebrauchte Anlage ist immer wie die Katze im Sack... Wenn der Motor defekt ist, brauch man erst gar nicht weiter schrauben - lohnt sich nicht. Dazu wären ja noch die Schallbecher gekommen. Der Deal mit Wolfgang ist gut Gruß Florian. |
25.09.2014, 21:16 | #18 |
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Für Ihn ist das gut.
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Ich hab ja keine Ahnung vom SoSi Wesen.
http://cafe-blaulicht.chapso.de |
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25.09.2014, 21:35 | #19 |
Bronze-Mitglied Name: Florian
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Der Preis ist für eine defekte Anlage (Totalschaden) top!
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25.09.2014, 22:08 | #20 |
Gold-Mitglied Registriert seit: 22.11.2006
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Manchmal wird auch zu viel erwartet von gebrauchten Anlagen. Eine Laufzeit von über 20 Jahren beachtet keiner und es ist natürlich das in dieser Zeit auch mit Verschleiss zu rechnen ist.
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